Witz des Tages vom 13. März: "Was tut man, wenn ein freier Schriftsteller an der Tür klingelt?"

Eine erfrischende Alternative zu den alltäglichen Nachrichten: Humor bietet eine wunderbare Möglichkeit zur Entspannung. Studien belegen, dass Lachen Stress reduziert, die Laune verbessert und sogar positive Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben kann. Wir präsentieren hier die lustigsten Witze aller Zeiten! Jeden Tag wird ein neuer Kandidat: Einige sind brandneu, andere sind Klassiker. Hier der heutige… Los geht’s auf dem nächsten Bild.

Was tut man, wenn ein freier Schriftsteller an der Tür klingelt?

Man gibt ihm etwas Geld und nimmt die Pizza entgegen.

Oma erzählt stolz: „Ich hab mir ein neues Hörgerät bestellt. Jetzt hör ich alles!“ „Und was kostet sowas?“ „Das rostet nicht!“

Zwei Angler treffen sich. Gibt der eine an: „Gestern habe ich in der Ostsee geangelt. Da habe ich einen riesigen Fisch gefangen! Als ich den aus dem Wasser gezogen habe, ist der Meeresspiegel um einen Meter gesunken!“

„So so. Da hast du wohl einen Wal geangelt?“, erwidert der andere. Der erste Angler lächelt herablassend: „Einen Wal? Den nehme ich als Köder.“

Unterhalten sich zwei Studentinnen. „Ist dein Freund immer so still?“ „Nicht immer. Du solltest ihn mal essen hören.“

Die Familie leistet sich einen Restaurantbesuch und, wie so oft, bleibt eine Menge übrig. Es ist den Eltern peinlich, die Reste einfach mitzunehmen. Doch der Vater hat eine Idee…

…und fragt den Kellner: „Können Sie uns bitte die Reste einpacken, für den Hund?“ Da jubeln die Kinder: „Hurra, wir bekommen einen Hund!“

Die kleine Mia geht in die Zoohandlung. „Ich möchte bitte ein Kaninchen.“ Lächelt sie die Verkäuferin an: „Möchtest du das süße braune Kaninchen mit den großen, niedlichen Augen oder…“

„…eher das flauschige, weiche, graue Kaninchen, das immer so goldig die Ohren aufstellt?“ Meint das Kind: „Ich glaube, das ist meiner Python egal!“

„Was soll ich bloß tun?“, fragt Jupp seinen Kumpel. „Seit Wochen bekomme ich immer wieder Drohbriefe.“

„Geh damit zur Polizei, die werden dir helfen“, empfiehlt ihm sein Freund. „Unwahrscheinlich. Die Briefe sind vom Finanzamt.“

Ein Mann kommt kurz vor 12 in die Baubehörde. „Also ich muss schon sagen – Sie verdienen ein dickes Lob. Erst heute morgen um 8 Uhr habe ich meinen Antrag eingereicht…“

„…und nur drei Stunden später ist er schon genehmigt. Wie können sich da manche Leute über lange Bearbeitungszeiten beschweren?“ Erwidert der Beamte ergriffen: „Wir verstehen das auch nicht, Herr Bürgermeister.“

Sagt der Arzt: „Sie müssen ab sofort unbedingt Diät halten. Was sind Sie von Beruf?“ „Schwertschlucker.“ „Also ab sofort nur noch Obstmesser!“

Gerd sitzt am Frühstückstisch und liest Zeitung. Irgendwann fragt seine Frau: „Musst du heute nicht ins Büro?“ Da springt Gerd entsetzt auf: „Oh nein, ich dachte, ich bin schon da!“

„Chef, ich muss heute schon mittags Schluss machen, weil ich mit meinem Mann noch einen Anzug kaufen gehen soll.“ „Das können Sie total vergessen!“ „Danke, Chef, ich wusste, dass ich mich auf Sie verlassen kann!“

„Also, zum Geburtstag wünsche ich mir ein flottes, weißes Teil, das in unter 6 Sekunden von 0 auf 100 hochdreht!“ „Eine Personenwaage?“

Kommt ein Pferd in einen Blumenladen und fragt: „Hamsemageritten?“

„Sind Sie total verrückt? Wie konnten Sie bei diesem Sturm mit dem Fallschirm abspringen?!“ „Das ist ein Missverständnis. Ich bin mit meinem Zelt vom Campingplatz rüber geweht worden!“

Was ist gesund, kernig und immer beleidigt?

Ein Schmollkornbrot.

Was denkt ein Dummstädter, der auf dem Gehweg zwei Meter vor sich eine Bananenschale sieht?

„Oh verdammt, gleich falle ich hin!“

Im Zoo. Die kleine Lena bestaunt in der Voliere einen Papagei. „Na, du bunter Vogel, kannst du etwa sprechen?“ Darauf der Papagei: „Na, du komisches Kind, kannst du etwa fliegen?“

Sagt der Malermeister zum Lehrling: „Geh mal in den ersten Stock und streich die Fenster weiß.“ Nach einer Stunde kommt der Lehrling runter: „Bin fertig mit den Fenstern. Soll ich jetzt die Rahmen streichen?“

Jan kommt in die Tierhandlung und sagt: „Ich hätte gerne 35 Silberfischchen, 12 Kakerlaken und 21 Spinnen.“

„Was wollen Sie denn damit?“ „Laut Mietvertrag muss ich die Wohnung so übergeben, wie ich sie beim Einzug vorfand.“

„Kind, wir gehen jetzt zum Arzt. Hast du auch eine frische Unterhose an?“ „Ja, Mama. Schon lange.“

Was ist der Unterschied zwischen einer Zwiebel und einem Banjo?

Wenn man ein Banjo zerhackt, weint keiner.

„Wie geht es Ihnen?“, will der Arzt vom Patienten wissen. „Danke, mir geht‘s gut. Aber meine Frau hat einen entzündeten Blinddarm.“ >>>

„Unmöglich, ich habe ihn ihr doch vor drei Jahren selbst entfernt. Kein Mensch hat zwei Blinddärme!“ „Aber mancher Mensch hat eine zweite Frau, Herr Doktor!“

„Jan!“, ruft Frau Meyer ihren Ehemann, „weißt du, wo ich die selbstgebackenen Kekse hingelegt habe?“ „Ja, klar.“ „Verdammt, dann muss ich einen anderen Platz suchen.“

„Mama, komm schnell her! Ich habe die große Leiter umgeworfen!“ „Dann ruf Papa, er soll dir helfen!“ „Er kann gerade nicht. Er hängt oben an der Dachrinne…“

Zwei Männer sitzen im Zugabteil. Einer pfeift eine Melodie vor sich hin, die recht schief klingt. Fragt der andere Fahrgast… >>>

Sie pfeifen anscheinend sehr gern?“ „Oh, ja!“ „Warum lernen Sie es dann nicht?“

Der Unternehmer René sitzt in seinem Büro, als die Tür aufgeht und der Teufel hereinkommt. „Was wollen Sie hier?“, fragt der Investor. „Ich habe ein Angebot für dich“, sagt der Teufel. >>>

„Ich mache dich so erfolgreich, dass du bis ans Ende deiner Tage in Reichtum schwimmst. Aber du musst mir dafür deine Seele, die deiner Frau, deiner Eltern, deiner Kinder und deiner Enkel versprechen“, fährt der Teufel fort. >>>

Jetzt wird der Investor misstrauisch: „Hm. Und wo ist da der Haken?“

Was hat acht Beine und kann singen? >>>

Ein Quartett.

„Herr Doktor, Herr Doktor, der Hypochonder aus Zimmer 212 ist gestorben!“ „Also jetzt übertreibt er aber!“

Gerd kommt pfeifend ins Büro, schüttet der Vorstandsassistentin seinen Kaffee auf den Schreibtisch und wirft seine Akten in die Luft. Als er dem Chef eine Kopfnuss verpassen will… >>>

…hört er hinter sich eine zitternde Stimme: „Lass es, Gerd! Ich hab vergessen, unseren Lottoschein abzugeben…“

„Papa! Mama hat vorhin angerufen. Sie wollte dich an etwas erinnern, wusste aber nicht mehr, an was, meinte aber, du wüsstest es dann schon.“

Am letzten Schultag. Der Musiklehrer will seiner Klasse zum Abschied noch etwas auf der Violine vorspielen. Er stimmt das Instrument und denkt: „Wie ergriffen der Nachwuchs doch lauscht.“ >>>

Da kommt aus der hinteren Reihe eine Stimme: „Bin echt gespannt, wann dem Alten der Draht in die Fresse knallt.“

„Wie viel Würfelzucker möchtest du in deinen Kaffee?“ „Neun Stück, bitte.“ „Wie jetzt? Neun?“ „Ja, und bitte nicht umrühren. Sonst wird er zu süß!“

Martina kommt zum Zirkusdirektor und sagt selbstbewusst: „Ich hab eine Nummer für Sie, da werden Sie staunen!“ Dann holt sie einen Hirsch und eine Krähe in die Manege. Die Krähe sitzt auf dem Rücken des Hirschs und singt. >>>

Der Zirkusdirektor ist baff: „Das ist aber schon ein Trick, oder?«, will er wissen. „Okay, ich geb‘s zu. Die Krähe kann gar nicht singen, das macht der Hirsch.«

„Kommst du jetzt runter zum Fußballspielen?“, ruft Luis zum Balkon hoch. „Geht noch nicht!“, ruft Paul zurück. „Wenn ich weggehe, hört mein Vater sofort auf, meine Hausaufgaben zu machen!“

Sagt die Mutter zum Sohn: „Weil du heute so brav warst, gebe ich dir eine blitzblanke Euro-Münze.“ Darauf der Sohn: „Ich nehme auch einen zerknitterten Fünf-Euro-Schein!“

Ein Patient wird in seinem Bett durchs Krankenhaus geschoben. „Wo bringen Sie mich hin?“, will er wissen. „In die Leichenkühlung“, antwortet der Krankenpfleger. „Aber ich bin doch noch gar nicht gestorben!“ „Wir sind auch noch nicht da.“

Was tut man, wenn man in der Wüste auf einmal vor einer Schlange steht?

Man stellt sich hinten an!

Kommen zwei Jungs in ein Kaufhaus und werden gefragt: „Was sucht Ihr denn?“ Darauf antwortet der eine: „Unser Vater ist in einen Bienenkorb gefallen.“ „Wollt Ihr Salbe?“ „Nein, sondern eine Kamera!“

Sagt der Opa zum Kind: „Wenn ich dieses hässliche Wort nicht nochmal höre, dann kriegst du einen Euro von mir.“ Darauf das Kind: ,,Toll Opa, aber ich kenne noch eins, das ist sicher zehn Euro wert!“