Jetzt mitmachen: "Wie heißt das in Bayern?"-Quiz

Es ist faszinierend zu beobachten, wie innerhalb eines Landes – in diesem Fall Deutschland – regionale Unterschiede in der Sprache bestehen können. Dies wird besonders deutlich im Vergleich der Ausdrucksweisen zwischen Bayern und anderen Teilen Deutschlands. Bayern hat seinen eigenen, charakteristischen Wortschatz, der oft zu Schmunzeln Anlass gibt. Während die Bayern in der Regel sowohl die bairischen als auch die hochdeutschen Ausdrücke kennen, sind diese spezifischen bairischen Begriffe den Menschen in anderen Teilen Deutschlands oft nicht so geläufig. Hiermit laden wir Sie ein, Ihr Wissen in diesem Bereich zu testen. Wie viele dieser Ausdrücke haben Sie gewusst?

Dieses Instrument ist ein Meister der Melodien, bekannt für seine Rolle in Volksmusik und mehr. Aber in Bayern wird es etwas… anders genannt:

… nämlich „Wanzenpresse“. Ein Name, der klingt, als würden beim Spielen kleine Wanzen in musikalische Noten verwandelt!

Ein Stück Fleisch, das in der Küche für deftige Genüsse sorgt. Doch in Bayern bekommt es einen Namen, der fast wie ein Kuscheltier klingt:

Es wird zum „Wammerl“. So heimelig und herzhaft, dass man fast Lust bekommt, es zu umarmen, statt es zu essen!

Saftig und süß, ein Obst, das in vielen Gärten wächst. In Bayern nennt man sie allerdings etwas, das fast wie aus einem Kinderbuch klingt:

… „Kriecherl“. Ein Name so niedlich, dass man sich vorstellt, wie die Früchtchen im Garten herumkriechen!

Ein Ausdruck für etwas außergewöhnlich Leckeres. In Bayern transformiert sich dieser Begriff in etwas, das klingt, als würde es direkt aus einer gemütlichen Bauernküche kommen:

… als „Schmankerl“. Ein Wort so schmackhaft, dass es fast schon duftet!

Ein alltägliches Lebensmittel, das in keiner Küche fehlt. In Bayern jedoch schlüpft daraus etwas mit einem ganz besonderen Namen:

Ein „Gaggerl“ – so klingt es fast, als würden die Hühner es direkt in die Pfanne gackern!

In vielen Regionen ein Fleischklassiker, aber in Bayern rollt man diese Leckerei zu etwas, das fast so klingt, als würde es im Garten wachsen:

Zum „Fleischpflanzerl“ – ein Name so herzhaft, dass er auf der Zunge blüht!

In der ganzen Welt verwendet man es zum Bezahlen. Aber in Bayern hat es einen Namen, der fast schon wie ein klingender Tanzschritt klingt:

„Diridari“. Ein Begriff so spritzig und lebendig, dass man fast vergisst, dass es ums Geld geht!

Ein Ausdruck für beste Gesundheit und Vitalität. Doch was sagen die Bayern, wenn jemand wirklich topfit ist?

Sie sagen „bumperlgesund“. Ein Wort, das so robust und lebendig klingt, als könnte man Bäume ausreißen – oder zumindest ein paar Maßkrüge stemmen!

Überall gibt es sie, die etwas trockeneren Zeitgenossen. In Bayern werden sie jedoch zu einer Figur, die fast wie ein lustiger Charakter aus einem Märchenbuch klingt: