Ukraine-Update: "Erfolglos" - Ukrainischer Geheimdienstchef enthüllt Mordanschläge auf Putin

Kyrylo Budanow / Archivbild / Буданов Кирило Олексійович by https://www.president.gov.ua is licensed under CC BY 4.0. https://tinyurl.com/4enusbkw

Laut Budanow sei Putin paranoid bezüglich seiner Sicherheit und treffe übermäßige Vorsichtsmaßnahmen. Trotz dieser Maßnahmen habe es viele Mordversuche gegeben. Budanow zufolge wäre der Tod Putins ein massiver psychologischer Schlag für die Russen, da sie von ihm abhängig seien. // Kyrylo Budanow / Archivbild / „Буданов Кирило Олексійович“ by https://www.president.gov.ua is licensed under CC BY 4.0. https://tinyurl.com/4enusbkw

Dmitry Peskov / Archivbild / by Presidential Executive Office of Russia is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

Dmitrij Peskow, Sprecher des Kremls, kommentierte Budanows Worte und betonte gegenüber der Publikation Shot: „Alle Drohungen des Kiewer Regimes sind offensichtlich. Daher wird die Sicherheit des Präsidenten auf dem richtigen Niveau gewährleistet.“ // Dmitry Peskov / Archivbild / by Presidential Executive Office of Russia is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

Friedrich Merz / Archivbild / Friedrich Merz und Julia Glöckner 2023 by Dr. Frank Gaeth is licensed under CC BY-SA 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ (Cropped)

CDU-Chef Friedrich Merz hat sich für eine stärkere Unterstützung der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs ausgesprochen – und für die Lieferung von Kampfflugzeugen. // Friedrich Merz / Archivbild / „Friedrich Merz und Julia Glöckner 2023“ by Dr. Frank Gaeth is licensed under CC BY-SA 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ (Cropped)

F-16 / Archivbild / F-16 Aerial Refueling [Image 15 of 28] by DVIDSHUB is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Merz sagte im ARD-Format «Frag selbst»: «Mir erscheint einigermaßen plausibel zu sein, der Ukraine jetzt zu helfen, wenigstens die Hoheit über den eigenen Luftraum zurückzugewinnen. Denn diese Raketenangriffe, die jetzt in immer größerer Zahl stattfinden, gegen die Infrastruktur, gegen Strom- und Wasserversorgung, gegen Krankenhäuser, Altenheime, die wird man vom Boden aus allein nicht unter Kontrolle bekommen können. Und deswegen ist ja auch die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine in vielen Ländern der Welt schon beschlossene Sache, auch in Europa. Wir sollten da als Deutsche nicht zurückstehen.» // F-16 / Archivbild / „F-16 Aerial Refueling [Image 15 of 28]“ by DVIDSHUB is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

//Norwegische F-16 / Archivbild (cropped) / Norwegian F-16, mountain landscape. [2048x1166] - squirrelsq by Douglas Tofoli is marked with Public Domain Mark 1.0.

Einige Nato-Staaten wollen Tempo bei der Ausrüstung der Ukraine mit westlichen Kampfflugzeugen. Der Transfer von F-16-Jets sei bereits im Gange, kündigten die USA, die Niederlande und Dänemark in einer gemeinsamen Erklärung am Rande des Nato-Gipfels in Washington vergangene Woche an. Damit könnten die Maschinen noch in diesem Sommer zur Abwehr des russischen Angriffskriegs zum Einsatz kommen. Bei der Lieferung geht es um F-16-Jets aus amerikanischer Produktion, die von Dänemark und den Niederlanden bereitgestellt werden. (dpa) //Norwegische F-16 / Archivbild (cropped) / „Norwegian F-16, mountain landscape. [2048×1166] – squirrelsq“ by Douglas Tofoli is marked with Public Domain Mark 1.0.

Medienberichten zufolge kam es nachts nahe der ukrainischen Hafenstadt Odessa zu heftigen Explosionen. Der Gouverneur der Militärverwaltung des Gebiets, Oleh Kiper, rief die Bewohner der Stadt und des Bezirks Odessa über Telegram auf, in Schutzräumen zu bleiben, bis das Feuer gelöscht sei. Zuvor hatte die ukrainische Luftwaffe eine Bedrohung durch ballistische Raketenangriffe aus dem Süden gemeldet. Informationen über mögliche Schäden oder Opfer gab es zunächst nicht.

// Bayraktar TB2 / Archivbild zur Illustration / by Ministry of Defence of Ukraine is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Die russische Luftabwehr fing unterdessen nach Angaben des zuständigen Gouverneurs sechs Drohnen über der Region Brjansk ab und zerstörte sie. Die Region südwestlich von Moskau grenzt an die Ukraine. Auch im russischen Gebiet Lipezk südlich von Moskau wurde ein Drohnenangriff gemeldet. Eine Drohne sei auf dem Gelände eines elektrischen Umspannwerks abgestürzt, so der dortige Gouverneur. In beiden Fällen gab es den Angaben nach keine Verletzten, die Arbeit des Umspannwerks sei nicht gestört. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig prüfen. (dpa) // Bayraktar TB2 / Archivbild zur Illustration / by Ministry of Defence of Ukraine is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

[Kreml / Archivbild / Moscow Kremlin (Moskovsky Kreml) - Russia, Set2013 by Ana Paula Hirama / CC BY-SA 2.0]

Der CNN-Bericht über angebliche russische Anschlagspläne gegen Rheinmetall-Chef Armin Papperger sorgt in Deutschland für Entrüstung. „Es zeigt sich einmal mehr, dass Russland seinen Krieg und seinen Terror auch nach Europa trägt“, sagte der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marcus Faber (FDP), der „Bild“-Zeitung. „Das Putin-Regime trachtet nun auch deutschen Staatsbürgern nach dem Leben.“ [Kreml / Archivbild / „Moscow Kremlin (Moskovsky Kreml) – Russia, Set2013“ by Ana Paula Hirama / CC BY-SA 2.0]

Rheinmetall Standort Unterlüß / Archivbild / Rheinmetall Defence Unterlüß-20230706 by Hajotthu is licensed under CC BY-SA 3.0. https://creativecommons.org/licenses/

US-Geheimdienste sollen laut CNN Anfang des Jahres Pläne der russischen Regierung zu Pappergers Ermordung aufgedeckt haben. Demnach wurde daraufhin die deutsche Seite informiert und der 61-Jährige in der Folge besonders geschützt. Rheinmetall kommentierte den Bericht, der auch nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ zutrifft, nicht. // Rheinmetall Standort Unterlüß / Archivbild / „Rheinmetall Defence Unterlüß-20230706“ by Hajotthu is licensed under CC BY-SA 3.0. https://creativecommons.org/licenses/

Rheinmetall Zentrale Düsseldorf by Dacse is licensed under CC BY-SA 4.0. https://creativecommons.org/licenses/

Dem CNN-Bericht zufolge war das aufgedeckte Vorhaben Teil einer geplanten Mordanschlagsserie auf Führungskräfte von Rüstungskonzernen in ganz Europa, die mit ihren Waffen den ukrainischen Verteidigungskrieg gegen Russland unterstützen. Die CDU-Verteidigungsexpertin Serap Güler sagte der „Bild“: „Unsere Reaktion darauf kann meines Erachtens nur eine verstärkte Unterstützung für die Ukraine sein.“ (dpa/stl) // „Rheinmetall Zentrale Düsseldorf“ by Dacse is licensed under CC BY-SA 4.0. https://creativecommons.org/licenses/

// Panzerfahrzeuge / Symbolbild / Von Michele Ursi / stock.adobe.com

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Forderung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach einer Aufhebung aller Auflagen für den Einsatz westlicher Waffen gegen russisches Territorium zurückgewiesen. // Panzerfahrzeuge / Symbolbild / Von Michele Ursi / stock.adobe.com

Olaf Scholz / Archivbild (cropped) / by Initiative D21 is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

«Niemand hat eine Veränderung der bisherigen Maßgaben und Richtlinien vor – aus gutem Grund», sagte Scholz zum Abschluss des Nato-Gipfels in Washington. «Es bleibt ja immer auch unsere Aufgabe sicherzustellen, dass wir die Ukraine maximal unterstützen, aber eine Eskalation des Krieges zu einem Krieg zwischen Russland und der Nato verhindern. Und das erfordert Weisheit, Klarheit und Festigkeit.» // Olaf Scholz / Archivbild (cropped) / by Initiative D21 is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Panzerhaubitze 2000 / Archivbild/ Een Duitse Panzerhaubitze 2000 (PzH 2000).by Collectie Nederlands Instituut voor Militaire Historie is marked with CC0 1.0. https://tinyurl.com/y48fks4u

Die wichtigsten Verbündeten der Ukraine, darunter Deutschland, hatten der Ukraine Ende Mai für ein begrenztes Gebiet erlaubt, militärische Stellungen auf russischem Territorium anzugreifen. Damit sollten russische Angriffe auf die Großstadt Charkiw nahe der Grenze zu Russland unterbunden werden. // Panzerhaubitze 2000 / Archivbild/ „Een Duitse Panzerhaubitze 2000 (PzH 2000).“by Collectie Nederlands Instituut voor Militaire Historie is marked with CC0 1.0. https://tinyurl.com/y48fks4u

//Wolodymyr Selenskyj / Archivbild (cropped) / by President Of Ukraine is marked with CC0 1.0.

Beim Nato-Gipfel hatte Selenskyj gefordert, alle Einschränkungen aufzuheben. «Wenn wir siegen und unser Land bewahren wollen, dann müssen all diese Einschränkungen aufgehoben werden», sagte er. Es gehe dabei vor allem um Militärstützpunkte im russischen Hinterland, von denen Raketenangriffe wie am Montag auf die Hauptstadt Kiew ausgehen. «Wenn sie uns angegriffen und unsere Kinder getötet haben, ist es verrückt zu fragen, warum wir diese Militärbasis nicht angreifen dürfen», sagte Selenskyj. (dpa) //Wolodymyr Selenskyj / Archivbild (cropped) / by President Of Ukraine is marked with CC0 1.0.

Rakete auf Abschussfahrzeug / Archivbild zur Illustratio / Von pingvin57 - stock.adobe.com

Die Entscheidung der USA und Deutschlands, ab 2026 fortschrittliche Langstreckenwaffen in der Bundesrepublik zu stationieren, hat starke Reaktionen von Russland hervorgerufen. Der russische Botschafter in Washington, Anatoly Antonov, warnte, dass dies zu einem Wettrüsten führen und eine unkontrollierbare Eskalation nach sich ziehen könnte. // Rakete auf Abschussfahrzeug / Archivbild zur Illustratio / Von pingvin57 – stock.adobe.com

Der russische Botschafter Anatoly Antonov äußerte sich auf dem Telegram-Kanal der russischen Botschaft zu den Plänen der USA, Mittel- und Kurzstreckenraketen in Europa zu stationieren, und bezeichnete sie als ernsten Fehler: „Washington ist dabei, einen ernsten Fehler zu begehen. Solche hochgradig destabilisierenden Schritte bedrohen direkt die internationale Sicherheit und strategische Stabilität.“ // Anatoly Antonov / Archivbild / by the Ministry of Defense of the Russian Federation is licensed under CC BY 4.0.

Strela-10 / Archivbild zur Illustration / Granit 2023 - 91 - Strela-10 by Srđan Popović is licensed under CC BY-SA 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Die Amerikaner erhöhten das Risiko eines Raketenwettrüstens, so Antonov weiter. Er betonte, dass eine Konfrontation zu einer unkontrollierbaren Eskalation führen könne, insbesondere angesichts der gefährlichen Spannungen entlang der Russland-NATO-Route. // Strela-10 / Archivbild zur Illustration / „Granit 2023 – 91 – Strela-10“ by Srđan Popović is licensed under CC BY-SA 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Iskander-Rakete / Archivbild / by Алексей Ерешко (Alexey Yereshko) is licensed under CC BY 4.0.

Antonov warnte weiter: „Versteht man in Deutschland wirklich nicht, dass die Präsenz des amerikanischen Raketenangriffspotenzials auf deutschem Boden dazu führen wird, dass diese Objekte ins Visier russischer Raketen geraten?“ Quelle: Telegram// Iskander-Rakete / Archivbild / by Алексей Ерешко (Alexey Yereshko) is licensed under CC BY 4.0.

// Mutmaßliche Überreste einer russischen Rakete / (cropped) / by Media Center Ukraine

Der russische Marschflugkörper, der eine Kinderklinik in Kiew traf, könnte westliche Bauteile enthalten haben. Dies berichtet die „Financial Times“ unter Berufung auf Waffenexperten und ukrainische Offizielle. Der verwendete Marschflugkörpertyp Kh-101 soll dabei Komponenten aus den USA enthalten. // Überreste einer mutmaßlich russischen Rakete / (cropped) / by Media Center Ukraine

[Abgeschossene russische Kh-101 / Archivbild / by Air Force Command of Ukrainian Armed Forces / CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=128604401]

Für die Herstellung des Kh-101 sei Moskau auf Dual-Use-Komponenten aus westlichen Ländern angewiesen, insbesondere aus den USA. Der Begriff „Dual-Use“ (Doppelverwendung) bezeichnet Güter, Technologien und Software, die sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke verwendet werden können. Laut „Financial Times“ habe sich die Produktion des Kh-101 Marschflugkörpers in Russland seit Beginn des Überfalls auf die Ukraine fast verachtfacht. [Abgeschossene russische Kh-101 / Archivbild / by Air Force Command of Ukrainian Armed Forces / CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=128604401]

Ukrainische und NATO Flaggen / by Amaury Laporte is licensed under CC BY 2.0.

Die Nato koordiniert künftig von Wiesbaden aus Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten beschlossen beim Gipfel den Start des Einsatzes. Er soll am Freitag beginnen und dann nach und nach bislang von den USA wahrgenommene Aufgaben übernehmen. Auch die Sroge vor einer Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus spielt dabei eine Rolle. // Ukrainische und NATO Flaggen / by Amaury Laporte is licensed under CC BY 2.0.

[NATO-Flagge / Archivbild (cropped) / by Arlington National Cemetery is marked with Public Domain Mark 1.0.]

Für das neue Nato-Kommando sollen insgesamt rund 700 Mitarbeitende im Einsatz sein, Deutschland will davon bis zu 40 Mitarbeiter stellen, darunter auch einen Zwei-Sterne-General als stellvertretenden Kommandeur. [NATO-Flagge / Archivbild (cropped) / by Arlington National Cemetery is marked with Public Domain Mark 1.0.]

// Donald Trump / Archivbild (cropped) / by The White House is marked with Public Domain Mark 1.0.

Das Nato-Projekt gilt auch als Vorkehrung für den Fall einer möglichen Rückkehr von Donald Trump ins US-Präsidentenamt ab Januar 2025. Äußerungen des Republikaners hatten in der Vergangenheit Zweifel daran geweckt, ob die USA die Ukraine unter seiner Führung weiter so wie bisher im Abwehrkrieg gegen Russland unterstützen werden. Im Bündnis wird befürchtet, dass von einem politischen Kurswechsel in Washington auch die Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte betroffen sein könnte. // Donald Trump / Archivbild (cropped) / by The White House is marked with Public Domain Mark 1.0.

Denis Shmyhal bei der Auslieferung polnischer Leopard-2 an die Ukraine / Archivbild / Денис Шмигаль та Матеуш Моравецький зустріли в Україні перші танки Leopard 2, надані Польщею 07 by Cabinet of Ministers of Ukraine is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

In der Gipfelerklärung wird der Ukraine zugesichert, dass sie auch innerhalb des nächsten Jahres wieder Militärhilfen im Wert von mindestens 40 Milliarden Euro erhält. Das ist in etwa der Betrag, der auch im vergangenen Jahr mobilisiert werden konnte. Die Zusage entspricht nicht der mehrjährigen Verpflichtung, die der scheidende Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ursprünglich gefordert hatte. Für die Ukraine ist sie aber besser als gar keine. Zudem umfasst das Ukraine-Paket die Entscheidung, einen ranghohen Nato-Vertreter in die Ukraine zu schicken. // Denis Shmyhal bei der Auslieferung polnischer Leopard-2 an die Ukraine / Archivbild / „Денис Шмигаль та Матеуш Моравецький зустріли в Україні перші танки Leopard 2, надані Польщею 07“ by Cabinet of Ministers of Ukraine is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

[Stoltenberg und Selenskyj / Archivbild/ By President Of Ukraine - CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=147913622]

Beim Streitthema Nato-Beitrittsperspektive gibt es einen Kompromiss. Das Bündnis sichert der von Russland angegriffenen Ukraine zudem zu, dass sie auf ihrem Weg in das Verteidigungsbündnis nicht mehr aufgehalten werden kann. In der Abschlusserklärung wird der Pfad zur Mitgliedschaft als unumkehrbar bezeichnet. Zugleich wird noch einmal betont, dass eine formelle Einladung zum Beitritt erst ausgesprochen werden kann, wenn alle Alliierten zustimmen und alle Aufnahmebedingungen erfüllt sind. Dazu zählen Reformen im Bereich der Demokratie und Wirtschaft sowie des Sicherheitssektors. (dpa/stl)) [Stoltenberg und Selenskyj / Archivbild/ By President Of Ukraine – CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=147913622]

// Xi Jinping / Archivbild / Xi Jinping at Government House of Russia (2023-03-21) by Government of Russia is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

In der Gipfelerklärung wirft die Nato zudem China vor, entscheidende Beihilfe für Russlands Krieg gegen die Ukraine zu leisten. Zugleich wird die Regierung in Peking vor den Konsequenzen gewarnt. China könne den größten Krieg der jüngeren Geschichte in Europa nicht ermöglichen, ohne dass dies negative Auswirkungen auf seine Interessen und seinen Ruf habe, heißt es in der Erklärung. Die immer enger werdende strategische Partnerschaft zwischen Russland und China gäben Anlass zu großer Sorge. (dpa) // Xi Jinping / Archivbild / „Xi Jinping at Government House of Russia (2023-03-21)“ by Government of Russia is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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