Eine EU-Milliarde für Flutschäden aus dem Jahr 2023
Rund eine Milliarde Euro genehmigt Brüssel als Katastrophenhilfe für Schäden, die vergangenes Jahr entstanden sind. Fünf EU-Länder profitieren von dem Geld, darunter zwei große.
Rund eine Milliarde Euro genehmigt Brüssel als Katastrophenhilfe für Schäden, die vergangenes Jahr entstanden sind. Fünf EU-Länder profitieren von dem Geld, darunter zwei große.
Kaiserwetter zum Wiesnauftakt - doch die Woche sieht nicht mehr ganz so gut aus. Es wird kühler in München. Gute Nachricht: Auf dem Fest bleibt es etwas wärmer als rundum.
Auf Sonne und Wärme folgen laut Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts Abkühlung, Regen und Wind. Ab Dienstag wird davon ganz Deutschland erfasst.
Gleich mehrere Dutzend Tornados haben in Teilen der USA für Verwüstung gesorgt. Trotz großer Schäden ging es für die Menschen anscheinend glimpflich aus - Meteorologen warnen aber vor neuen Unwettern.
Für manche ist es ein beeindruckendes Naturschauspiel, doch viele Menschen leiden derzeit in Griechenland massiv unter gewaltigen Wolken afrikanischen Staubs.
Die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.
Es bleibt kalt: In Teilen Deutschlands kann es heute wieder schneien. Vor allem die Menschen im Süden Deutschlands müssen sich warm anziehen.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung.
Winterliche Verhältnisse mitten im April: Auf mehreren Autobahnen in Bayern geraten Autofahrer ins Rutschen. Es gibt mehrere Verletzte, ein Mann stirbt.
Laut einem Sprichwort macht der April, was er will. Derzeit will er es kalt und nass. Das bringt einerseits schöne Winterlandschaften, andererseits auch glatte Straßen. Es bleibt erstmal frostig.