Neue Wetterwarnungen nach Unwettern in Italien
Heftige Unwetter haben in Teilen Italiens schwere Schäden angerichtet. Tausende Haushalte sind ohne Strom, sieben Menschen sind gestorben. Die Meteorologen erwarten eine weitere Reenfront.
Heftige Unwetter haben in Teilen Italiens schwere Schäden angerichtet. Tausende Haushalte sind ohne Strom, sieben Menschen sind gestorben. Die Meteorologen erwarten eine weitere Reenfront.
Ein Orkantief verursacht in Frankreich und Großbritannien große Behinderungen. Nun gelangen Ausläufer des Sturms in die Niederlande und nach Deutschland. Im Harz stirbt eine Frau durch einen umstürzenden Baum.
Frankreich und Großbritannien stellen sich auf heftige Stürme ein. Verkehrsverbindungen werden eingestellt, Dämme verstärkt. In Deutschland wird das Tief «Emir» wohl nur deutlich abgeschwächt spürbar sein.
Hurrikan «Otis» hinterlässt eine Schneise der Verwüstung. Vielen fehlt es am Nötigsten, andere nutzen dies, um sich die Taschen voll zu machen. Jetzt bewachen bewaffnete Sicherheitskräfte Geschäfte.
Der heftige Wirbelsturm «Otis» hat eine Schneise der Verwüstung durch den Badeort Acapulco geschlagen. 100.000 Touristen sitzen fest. Über eine Luftbrücke sollen die Betroffenen nun versorgt werden.
So langsam wird das ganze Ausmaß deutlich. Wo in der Nacht zu Samstag das Wasser meterhoch stand, werden jetzt erst alle Schäden sichtbar. Aus der Politik kommen Rufe nach Konsequenzen.
Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern erleben eine außergewöhnlich starke Sturmflut. Die Schäden sind noch nicht zu beziffern, dürften aber hohe Millionenbeträge erreichen. Das große Aufräumen beginnt.
Das Wasser der Ostsee steigt weiter. Die Sturmflut ist heftig. Vor allem in Schleswig-Holstein wurden Höchststände erreicht und Häfen und Straßen überschwemmt. In Fehmarn kommt es zu einem tragischen Unglück.
Wenn der Ostwind zum Sturm wird, drängt das Wasser der Ostsee an die Küste. Für niedrig gelegene Bereiche in Hafenstädten und -orten, für Strände und Steilküsten bedeutet das Gefahr. Wie…
Zig Millionen Minderjährige wurden bereits wegen verheerender Klimaereignisse aus ihrer Heimat vertrieben. Und es werden laut Prognosen immer mehr.