Letzter Chefankläger der Nürnberger Prozesse ist tot
Benjamin Ferencz war der letzte noch überlebende Ankläger der Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozesse. Nun ist der US-Jurist im Alter von 103 Jahren gestorben.
Benjamin Ferencz war der letzte noch überlebende Ankläger der Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozesse. Nun ist der US-Jurist im Alter von 103 Jahren gestorben.
Abtreibungsgegner hatten gegen die Zulassung eines Arzneimittels für den medikamentösen Schwangerschaftsabbruch geklagt. Der Fall legt die tiefen gesellschaftlichen Gräben in den USA offen.
Einer der erzkonservativen Richter am höchsten US-Gericht soll sich Luxusreisen spendiert haben lassen - von einem ebenfalls konservativen Milliardär, und ohne das offenzulegen.
Der Logo-Wechsel hatte die Macht von Twitter-Besitzer Musk demonstriert. Und den Aktienkurs der Kryto-Währung Dogecoin - zu der der Hund eigentlich gehört - zeitweise in die Höhe schnellen lassen.
Im Zentrum der Strafmaßnahmen: US-Institutionen, die Veranstaltungen mit Tsai Ing-wen ausgerichtet hatten. Dadurch hätten sie die «separatistischen Aktivitäten» Taiwans unterstützt, so Peking.
Angebliche Dokumente über westliche Militärhilfe an die Ukraine sind im Internet aufgetaucht. Einem Vorschlag aus Brasilien zur Abtretung der Krim erteilt Kiew eine Absage. Die News im Überblick.
Macron und von der Leyen können Chinas Präsidenten nicht von seiner Unterstützung Russlands im Ukraine-Konflikt abbringen. Zumindest bekräftigt Xi aber seine Bereitschaft zu einem Telefonat mit Selenskyj.
Sie hatten im Abgeordnetenhaus in Nashville für strengere Waffengesetze demonstriert - nun sind zwei schwarze demokratische Volksvertreter ihre Sitze los. Die republikanische Mehrheit votierte dafür.
Ein Bericht der US-Regierung gibt Ex-Präsident Trump weitgehend die Schuld für die dramatischen Entwicklungen in Afghanistan rund um den Abzug der US-Streitkräfte. Biden habe derweil richtig gehandelt.
Pjöngjang warnt vor einem Nuklearkrieg auf der koreanischen Halbinsel und verurteilt die Militärübungen der USA mit Südkorea und Japan. Das Land sieht sich durch die Manöver provoziert und bedroht.