Neuer Streit um den Mindestlohn
12,41 Euro: Für die einen ist die beschlossene Mindestlohn-Erhöhung ein Skandal, weil viel zu gering. Für die anderen sind Forderungen nach mehr Geld «Populismus mit der Lohntüte».
12,41 Euro: Für die einen ist die beschlossene Mindestlohn-Erhöhung ein Skandal, weil viel zu gering. Für die anderen sind Forderungen nach mehr Geld «Populismus mit der Lohntüte».
Es soll ein Herzstück der nächsten großen Rentenreform werden: Das Generationenkapital mit Anlagen auf dem Aktienmarkt. Doch an den Plänen gibt es Zweifel - auch innerhalb der Koalition.
Die Rentenkasse gerät immer stärker unter Druck. Die Regierung will mit Anlagen auf dem Aktienmarkt gegensteuern. Was ist geplant? Und warum gibt es an den Plänen große Zweifel?
Knapp 170.000 Haushalte erhalten ab sofort keine Sozialhilfe mehr. Weitere Streichungen sind nicht ausgeschlossen. Ex-Regierungschef Conte spricht von einem «ideologischen Krieg» gegen die Schwächsten.
Mal eine Woche wegfahren und ausspannen? Längst nicht jeder kann sich das leisten. Die Eurostat-Daten sprechen eine deutliche Sprache.
Ein Wiederaufflammen der Vorstadtgewalt hatte Frankreich zum Nationalfeiertag befürchtet. Die traditionelle Militärparade in Paris fand dann mit indischer Beteiligung statt.
Soll in Zeiten knapper Kassen Vielverdienern das Elterngeld gestrichen werden? Die Partei des Finanzministers meint: Nein. Doch ihre Gegenvorschläge findet die Familienministerin untauglich.
Sie ist das zentrale sozialpolitische Ampel-Projekt: Nach langem Hin und Her soll die Kindergrundsicherung beschlossen werden. Die Grünen sehen Kanzler Scholz auf ihrer Seite - die FDP bleibt skeptisch.
Bis 2025 soll der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde steigen. In der zuständigen Kommission wurde die Arbeitnehmerseite überstimmt. Doch das Thema scheint noch nicht erledigt.
Probleme bei der Jobsuche ab 50 oder keine Kredite mehr: Altersdiskriminierung ist Ataman zufolge eines der «am meisten unterschätzten Diskriminierungsphänomene». Sie dringt auf eine Ergänzung im Grundgesetz.