Vorhergesagter Dauerfrost lässt die Helfer in den Hochwassergebieten auf Entspannung hoffen. An manchen Orten ist die Lage aber weiterhin angespannt.

Der Kälteeinbruch in Deutschland könnte gut sein im Kampf gegen Hochwasserschäden an Deichen, heißt es. Dagegen fürchten Hausbesitzer in Überschwemmungsgebieten den Frost. Die Sache ist komplex.

Endlich endet der Regen. An manchen Flüssen bringt das Entspannung. In Niedersachsen und Sachsen-Anhalt müssen aber weiter Tausende Einsatzkräfte Deiche stabilisieren und Anwohner schützen.

Es ist ein Alptraum, den wohl niemand erleben möchte: In einer Uelzener Klinik bricht ein Feuer aus, mehrere Menschen sterben, noch mehr werden verletzt. Wie ist das möglich?

Silvester war er in Verden an der Aller, jetzt in Sangerhausen an der Helme: Das Hochwasser treibt den Bundeskanzler zu Jahresbeginn um. Für die zahlreichen Helfer hat er Dank und…

Einsatzkräfte arbeiten bis zur Erschöpfung, Menschen bangen um ihre Häuser - die Hochwasserlage macht nicht nur direkt Betroffenen Angst. Müssen wir uns auf mehr davon einstellen?

Eigentlich hatte sich die Hochwasserlage stabilisiert. Doch der Regen hört nicht auf. So steigen auch die Wasserstände in einigen Hochwasserregionen wieder. Es könnte noch schlimmer kommen.

Seit Tagen sind Einsatzkräfte pausenlos in den von Überflutungen betroffenen Gebieten unterwegs. Über den Jahreswechsel konnten sie mancherorts etwas durchatmen. Nun regnet es erneut - und viel.

Neues Jahr, alte Sorgen: Auch nach dem Jahreswechsel beschäftigt das Hochwasser in Teilen Deutschlands unzählige Einsatzkräfte. Nicht nur die Wetterprognose gibt Grund zur Vorsicht.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich einen Überblick über die Hochwasserlage in Niedersachsen verschafft. Die Lage ist teils angespannt, die Wasserstände hoch.