Bericht: Mindestens 200 Tote bei Überschwemmungen in Nepal
Seit Tagen kämpfen die Menschen in dem Himalaya-Staat mit den Folgen schwerer Regenfälle. Die Such- und Bergungsarbeiten dauern nach den Überschwemmungen an.
Seit Tagen kämpfen die Menschen in dem Himalaya-Staat mit den Folgen schwerer Regenfälle. Die Such- und Bergungsarbeiten dauern nach den Überschwemmungen an.
Nepal ringt mit den Folgen des Monsuns. Massive Regenfälle spenden auf den Feldern zwar Leben, mit Erdrutschen und Überschwemmungen bringen sie dem Himalaya-Staat aber auch Tod und Zerstörung.
In der bevölkerungsreichsten Region der Welt leben mehr als ein Viertel aller Kinder. Laut einer Analyse des UN-Kinderhilfswerks gibt es dort aber nur vier Prozent des Wassers in der Welt.
Ein starkes Beben weckt die Menschen in einem besonders armen Gebiet Nepals im Schlaf - und hat verheerende Folgen. Auch Stunden danach können Einsatzkräfte noch nicht alle betroffenen Gegenden erreichen.
Das Bergsteiger-Business im Himalaya boomt. Aber in der diesjährigen Hauptsaison starben auch besonders viele Bergsteiger.
Der erfahrene Berg- und Skiführer Luis Stitzinger war alleine auf dem auf dem dritthöchsten Berg der Welt unterwegs. Seit Donnerstag wurde er vermisst. Nun gibt es eine traurige Gewissheit.