Lagebild häusliche Gewalt: Mehr Täter müssen ausziehen
Wer Gewalt durch Angehörige, Partner oder Ex-Partner erlebt, geht oft nicht zur Polizei. Eine Untersuchung soll Licht ins Dunkelfeld bringen. Auch Kontaktverbote sollen durchgesetzt werden.
Wer Gewalt durch Angehörige, Partner oder Ex-Partner erlebt, geht oft nicht zur Polizei. Eine Untersuchung soll Licht ins Dunkelfeld bringen. Auch Kontaktverbote sollen durchgesetzt werden.
Die eigenen vier Wände sollten eigentlich ein geschützter Rückzugsort sein. Doch für viele Menschen, insbesondere Frauen, ist es genau dort am gefährlichsten. Wie finden Betroffene von häuslicher Gewalt Hilfe?
Gehofft und gebangt hatten die Menschen in Wunstorf, dass ein vermisster 14-Jähriger wieder auftaucht - vergebens. Der Jugendliche soll von einem gleichaltrigen Freund getötet worden sein.
Es sollte für Zehntausende Besucher ein großes Rap-Fest werden. Doch von Anfang an kam es bei dem Festival in München zu Problemen. Es flogen Steine und Flaschen, Menschen werden verletzt.
Gewaltsame Ausschreitungen rund um das umstrittene Eritrea-Festival haben eine Debatte um die Zukunft der Veranstaltung ausgelöst. Nach der Gewalt vom Samstag blieb es am Sonntag friedlich.
Manfred Genditzki saß 13 Jahre lang unschuldig in Haft. Eine «Tragödie» sei der Fall, sagt ein Gerichtssprecher. Die Richterin sieht ein Versagen der Justiz.
Ein junges Paar stirbt bei einer Messerattacke in einem Zug bei Brokstedt. In dem begonnenen Prozess gegen den Palästinenser wird es vor allem auch um die psychische Verfassung des Angeklagten…
Der Prozess um geschönte Abgaswerte bei Audi-Dieselmotoren endete mit Bewährungsstrafen. Dennoch legen alle Verteidiger Revision ein. Ohne diesen Schachzug müssten ihre Mandanten demnächst viel Geld zahlen.
Zwei Freundinnen sind auf dem Schulweg, als sie angegriffen werden, ein Mädchen überlebt das nicht. Laut Gericht wollte sich der Angeklagte am Landratsamt rächen. Nun wurde das Urteil gefällt.
Nach den Ausschreitungen in Frankreich geht es um Konsequenzen aus der Krise. Präsident Macron verspricht «grundlegende Antworten». Unterdessen werden weitere Details der tödlichen Polizeikontrolle bekannt.