Lukaschenko: Prigoschin in Belarus eingetroffen
Rund einen Tag lang dauerte der Aufstand von Söldnerchef Prigoschin in Russland. Nun soll er im Nachbarland Belarus angekommen sein, wo ihm Amnestie zugesichert wurde.
Rund einen Tag lang dauerte der Aufstand von Söldnerchef Prigoschin in Russland. Nun soll er im Nachbarland Belarus angekommen sein, wo ihm Amnestie zugesichert wurde.
Nach der Blitzrevolte der Wagner-Armee gegen Moskaus Militärführung kommen neue Details ans Licht. Präsident Putin gewährt Söldnerchef Prigoschin zwar Straffreiheit. Aber fertig ist er mit dem «Verräter» noch nicht.
Nach dem gescheiterten Aufstand von Jewgeni Prigoschin in Russland zeigen sich westliche Nationen besorgt über die Sicherheit der russischen Nuklearwaffenbestände. Bei Gesprächen unter der Leitung der G7 wurde am Wochenende…
Die Reaktion von Präsident Putin auf den Wagner-Aufstand unter Jewgeni Prigoschin ist ein deutliches Zeichen von Schwäche. Das sagte die Russlandexpertin Sarah Pagung in einem Interview mit tagesschau.de. Sie betonte…
Die ukrainische Militärführung hat die neuesten Zahlen veröffentlicht: so soll die russische Armee gestern ungefähr 590 Todesfälle und Verletzte bei im Krieg gegen die Ukraine erlitten haben. Der ukrainische Generalstab…
Nach dem abgebrochenen Marsch der Söldnertruppe Wagner Richtung Moskau zweifeln Experten an der Darstellung einer Rebellion und vermuten eine Inszenierung. Wagner-Chef Jewgeni Progoschin hatte mit seinen Soldaten russische Militäreinrichtungen besetzt…
Kremlchef Putin nannte den aufständischen Söldnerchef Prigoschin einen Verräter. Nun soll dieser im Nachbarland Belarus angekommen sein, wo ihm Amnestie zugesichert wurde. Die News im Überblick.
Nach Prigoschin meldet sich auch der Kremlchef zwei Tage nach der Zerschlagung der Wagner-Revolte zu Wort - und erklärt das Nichtstun der Sicherheitsorgane.
Überraschung kurz vor dem Nato-Gipfel: 4000 Soldaten der Bundeswehr sollen unweit der Grenzen zu Russland und Belarus an der Nato-Ostflanke stationiert werden - so viele wie nirgendwo sonst im Ausland.
Die Ukraine kann auf weitere Waffen- und Munitionslieferungen aus EU-Staaten hoffen. Die EU vergrößert dafür erneut einen Finanztopf.