Nach dem Fehlstart einer neuen Trägerrakete gelingt der Hightech-Nation der Start mit dem bewährten Vorgängermodell. An Bord: ein Röntgenteleskop, das die Ursprünge des Universums erforschen soll.

Gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima beginnt Japan mit der Ableitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer. Bis zuletzt lehnten Japans Fischereiverbände das Vorhaben ab.

2011 lösten die Kernschmelzen im Akw Fukushima Daiichi weltweit Angst und Entsetzen aus. Noch heute müssen die zerstörten Reaktoren mit Wasser gekühlt werden. Doch der Lagerplatz dafür geht aus.

Japan beginnt mit der Ableitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer. Bis zuletzt lehnten Japans Fischereiverbände das Vorhaben ab. Die Regierung versichert, es gebe keinen Grund zur Sorge.

Die Entsorgung des Kühlwassers aus der Atomruine im japanischen Fukushima rückt näher. Doch der Plan der Regierung stößt bei Fischern weiter auf Widerstand. Premier Kishida will die Sorgen ausräumen.

Keine Krawatte und besondere Kulisse: US-Präsident Joe Biden hat seine Kollegen aus Japan und Südkorea nach Camp David eingeladen. Besonders genau dürften China und Nordkorea auf das Treffen schauen.

Einladungen nach Camp David behalten sich US-Präsidenten für besondere Gäste vor. Biden betont immer wieder die Bedeutung eines offenen und sicheren Indopazifik-Raums.

Bislang lassen sich Hyperschall-Waffen wegen ihrer hohen Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit nur schwer abfangen. Die USA und Japan wollen nun ihre militärische Zusammenarbeit stärken.

Der Countdown beginnt: Gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima will Japan in Kürze mit der Ableitung des aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer beginnen. Trotz Kritik.

Mit einem weiteren Sieg hätte die deutsche Freiwasserstaffel einen WM-Rekord aufgestellt. Am Ende landet das Team auf Platz vier. Der Stolz überwiegt trotzdem.