Nach Explosionen im Libanon: Iran verbietet Pager auf Flügen
Nach den tödlichen Explosionen im Libanon hat nun Iran das Mitführen von Pagern im Flugzeug verboten. Diese dürfen weder im Handgepäck noch im Koffer an Bord sein.
Nach den tödlichen Explosionen im Libanon hat nun Iran das Mitführen von Pagern im Flugzeug verboten. Diese dürfen weder im Handgepäck noch im Koffer an Bord sein.
Während das israelische Militär weiter gegen die Hisbollah im Libanon vorgeht, gibt es auch von dort wieder Angriffe auf Israel. Dort sind wegen des Feiertags Jom Kippur viele Menschen unterwegs.
Im Libanon sterben erneut Dutzende Menschen bei israelischen Luftangriffen. Unklar ist, wie viele davon Hisbollah-Mitglieder sind und wie viele Zivilisten. Viele Tausend Menschen sind auf der Flucht.
Die Bundesregierung steht hinter Israel - aber wie weit reicht die Unterstützung bei Waffenlieferungen? Auf Vorwürfe aus der Opposition reagiert Olaf Scholz mit klaren Worten.
Während israelische Truppen im Libanon einrücken, steigt auch die Gefahr für Soldaten der UN-Mission Unifil. Jetzt meldet deren Hauptquartier im Süden die ersten Opfer nahe der Demarkationslinie.
Der Gegenschlag soll zudem präzise und überraschend sein. Der Iran hatte in der vergangenen Woche Israel mit Raketen angegriffen.
Die Dortmunder Polizei hat Greta Thunberg als «gewaltbereit» bezeichnet und ihretwegen ein propalästinensisches Protestcamp verboten. Nach Kritik erklärt die Behörde ihre Entscheidung nun.
Der Blutzoll im umkämpften Gazastreifen steigt. Nicht nur Hamas-Terroristen sterben, sondern auch Zivilisten, die zwischen die Fronten geraten. Ein Ende der Kampfhandlungen ist nicht in Sicht.
Seit einem Jahr beschießen sich die libanesische Hisbollah und Israel nahezu täglich. Bislang wurden laut Behörden dabei mehr als 2.000 Menschen im Libanon getötet, über 10.000 wurden verletzt.
Autoreifen brennen und Barrikaden werden gebaut: In der Nacht kommt es nach dem Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel in Berlin-Neukölln zu Ausschreitungen. Es gibt Festnahmen.