Galant: Müssen im Libanon «noch weitere Missionen erfüllen»
Deutschland, die USA und weitere Länder dringen auf eine Kampfpause im Libanon. Laut Israels Verteidigungsminister sollen die Angriffe auf die Hisbollah-Miliz aber weitergehen.
Deutschland, die USA und weitere Länder dringen auf eine Kampfpause im Libanon. Laut Israels Verteidigungsminister sollen die Angriffe auf die Hisbollah-Miliz aber weitergehen.
Eine Ausweitung des Konflikts in Nahost auf den Libanon beschäftigt auch die internationale Gemeinschaft. Doch die Aussichten auf eine Feuerpause sind getrübt.
Hunderte Menschen werden bei Angriffen Israels im Libanon getötet, Zehntausende flüchten. Die Hisbollah feuert mit Raketen - und auch die Hamas bleibt eine Gefahr. Hat die Diplomatie noch Chancen?
Die Sorge vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten ist groß. US-Präsident Joe Biden warnt, dass dies geschehen könnte - und pocht gleichzeitig auf Vertrauen in Diplomatie.
Erstmals seit Ende Mai heulen in Tel Aviv wieder die Warnsirenen. Der Raketenalarm gilt praktisch für das ganze Zentrum Israels.
Nach den massiven israelischen Bombardierungen breitet sich immer mehr Panik in dem Mittelmeerland aus. Menschen sind auf der Flucht und fürchten sich vor einer größeren Eskalation.
Israels Armee geht weiter im Nachbarland gegen Stellungen der Hisbollah vor. Erneut soll es Tote geben. Die libanesische Miliz reklamiert neue Angriffe auf Israel für sich.
Eskalation in Nahost, Kriege in der Ukraine und im Sudan: Im Angesicht dieser Weltlage spricht Joe Biden ein letztes Mal als US-Präsident vor den UN - er hat eine eindringliche…
Hunderte Tote, immer schwerere Angriffe: In seiner Rede bei der UN-Generaldebatte warnt Generalsekretär Guterres vor einem Flächenbrand. Und zieht einen deutlichen Vergleich.
Lang blieb der Beschuss zwischen Israel und der Hisbollah in einem begrenzten Rahmen. Für viele Libanesen fühlen sich die Angriffe nun wie ein neuer Krieg an. Gute Optionen bleiben der…