Preise für Immobilien sinken – Stärkster Rückgang seit 2000
In den Städten und auf dem Land: Wohnungen und Häuser sind im Schnitt deutlich günstiger geworden. Das hängt vor allem mit den gestiegenen Zinsen zusammen.
In den Städten und auf dem Land: Wohnungen und Häuser sind im Schnitt deutlich günstiger geworden. Das hängt vor allem mit den gestiegenen Zinsen zusammen.
Die Signa-Gruppe ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Spektakuläre Projekte wie der Hamburger Elbtower sorgen für Aufsehen. Nun ist die Holding des Firmennetzwerks zahlungsunfähig.
Die Ampel hatte ein Jahresziel von 400.000 Wohneinheiten angepeilt. Das bleibt in weiter Ferne. Stattdessen ist die Zahl der genehmigten neuen Wohnungen so niedrig wie seit 2013 nicht mehr. Woran…
Wie findet Deutschland wieder Wohnraum? Um diese Frage geht es am Montag im Kanzleramt. Es ist ein Krisentreffen - das mache schon vor dem Start abgeschrieben haben.
Bezahlbarer Wohnraum war vielerorts zuletzt schwer zu finden, der Bau neuer Wohnungen geht zu langsam voran. Die IG Bau fordert ein milliardenschweres Konjunkturprogramm.
Bezahlbarer Wohnraum war vielerorts zuletzt schwer zu finden, der Bau neuer Wohnungen geht zu langsam voran. Jetzt umreißt die Bauministerin Gegenmaßnahmen - und ist mit den Forderungen nicht allein.
Die Preise für Wohnungen und Häuser sinken weiter. Doch viele Menschen können sich den Erwerb der eigenen vier Wände wegen stark gestiegener Bauzinsen dennoch nicht leisten. Auch für Verkäufer ist…
Hohe Bau- und Finanzierungskosten, kaum bezahlbarer Wohnraum: Ein Treffen zwischen Wohnungsbranche und der Regierung soll Auswege aus der Bau- und Wohnkrise erörtern. Manche Verbände winken schon vorher frustriert ab.
Bauen ist in Deutschland zum defizitären Zuschussgeschäft geworden: Wohnungsgesellschaften und Projektentwickler stoppen Vorhaben, viele Menschen verabschieden sich vom Wunsch nach einem Eigenheim.
Das Gebäudeenergiegesetz bietet laut Kritikern keine ausreichenden Anreize für eine Abkehr von fossilen Brennstoffen. «So sind die Klimaziele nicht zu erreichen», sagt Kai Bergmann von Germanwatch.