Anträge auf Heizungsförderung ab sofort möglich
Bis zu 70 Prozent gibt es vom Staat für eine neue klimafreundlichere Heizung - mit einem Antrag bei der KfW. Öl- oder Gasheizung dürfen aber weiterbetrieben werden.
Bis zu 70 Prozent gibt es vom Staat für eine neue klimafreundlichere Heizung - mit einem Antrag bei der KfW. Öl- oder Gasheizung dürfen aber weiterbetrieben werden.
Es ist soweit: Das neue Heizungsgesetz kommt. Die Vorgaben sollen die Wärmewende in Gebäuden entscheidend voranbringen. Zweifel aber bleiben. Was müssen Hauseigentümer jetzt tun?
Neues Jahr, neuer Monat, neue Änderungen: Im Januar gibt es für viele Bürgerinnen und Bürger mehr Geld aufs Konto. Restaurantbesuche könnten die zusätzlichen Euros aber schnell wieder auffressen.
Das Heizungsgesetz ist auf der Zielgeraden - als zentrales Ampel-Vorhaben auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Wärmeversorgung. Über die genauen Regelungen gab es viel Streit. Was ist herausgekommen?
Das neue Heizungsgesetz soll bald verabschiedet werden. Für viele Hausbesitzer ändert sich erst einmal nichts - zunächst müssen die meisten Kommunen Wärmepläne vorlegen.
Der Sommerfrieden hat nicht lang gehalten. Kaum ging es um Beschlüsse, schon ging der Knatsch wieder los. Doch die jüngste Blockade von Lindners Steuerplänen ist längst nicht die einzige Baustelle.
Zum Heizungsgesetz gab es schon ein langes Hin und Her - dann kam noch eine brisante Entscheidung aus Karlsruhe. Am Tag danach: Krisensitzung der Koalition, Aufatmen bei der Opposition.
Monatelang hat die Ampel-Koalition um Regeln für den Umstieg auf klimafreundlichere Heizungen gerungen. Nun hätte der Bundestag das sogenannte Heizungsgesetz eigentlich beschließen sollen.
Staatliche Förderung, Mieterschutz, Beratung - beim Heizungsgesetz sind noch viele Fragen offen. Die Koalition hat sich zwar auf eine Grundlinie verständigt. Viele Details aber müssen noch geklärt werden.
Nach dem Kompromiss der Ampel-Koalition beim Heizungsgesetz fallen die Reaktionen gemischt aus. Während die Energiewirtschaft die Einigung lobt, kommt Kritik von Umweltverbänden. Der Mieterbund fürchtet Zusatzkosten für Mieter.