Nach Polizeieinsatz: Festgenommener kein Ex-RAF-Terrorist
Die vermeintliche Sichtung eines ehemaligen RAF-Terroristen hat in Wuppertal zu einem Großeinsatz mit erheblichen Störungen des Bahnverkehrs geführt.
Die vermeintliche Sichtung eines ehemaligen RAF-Terroristen hat in Wuppertal zu einem Großeinsatz mit erheblichen Störungen des Bahnverkehrs geführt.
Die Bundesregierung will mehr Güter auf die Schiene bringen. Doch mit DB Cargo befindet sich eines der wichtigsten Unternehmen für dieses Ziel zunehmend in Schieflage.
Das Chaos um den Bundeshaushalt hat bei der Deutschen Bahn Milliardenlöcher aufgerissen. Bauprojekte werden daher in ihrer Bedeutung sortiert. Die Gewerkschaft EVG fürchtet Auswirkungen auf die Flotte.
Für 2022 erhalten die DB-Vorstände noch Hunderttausende Euro - für 2023 soll es keine Boni geben. Künftig sollen die Zahlungen, die vor allem an langfristige Ziele geknüpft sind, geringer ausfallen.
Mit Messer und Axt bewaffnet bringt ein Mann Zugpassagiere in der Schweiz in seine Gewalt. Fast vier Stunden müssen sie ausharren, ehe die Polizei die Waggons stürmt.
Die Wirren um den Bundeshaushalt bereiteten auch der Bahn Sorgen. Denn schnell war klar, dass der bundeseigene Konzern weniger Geld bekommen wird als geplant. Nun werden die Folgen klarer.
Ein Warnstreik folgt auf den nächsten, alle treffen sie den Verkehr: Nach den Flughäfen ist der ÖPNV gestört. Vom Arbeitnehmer bis zum Schüler sind fast alle Bevölkerungsgruppen betroffen.
Kaum ist der Streik der GDL beendet, beginnt der nächste Streik im Nahverkehr. In rund 80 Städten kommen erhebliche Einschränkungen auf Fahrgäste zu. Vom Fahrgastverband Pro Bahn gibt es Kritik.
In rund 80 Städten kommen am Freitag erhebliche Einschränkungen auf Fahrgäste zu: Busse, U- und Straßenbahnen sollen meist ganztägig im Depot bleiben. Verdi erhöht den Druck im Tarifstreit.
Nach dem vorzeitigen Ende des Lokführerstreiks hat sich der Bahnbetrieb wieder weitgehend eingependelt. Insbesondere im Regional- und S-Bahnverkehr kommt es aber noch zu Einschränkungen.