Der SC Freiburg hat im Viertelfinale des DFB-Pokals eine Sensation gegen Bayern München geschafft, so sportschau.de. Lucas Höler traf in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit zum Sieg der Gäste und dem Halbfinaleinzug. Dayot Upamecano hatte die Bayern in der 19. Minute in Führung gebracht, Nicolas Höfler glich mit einem Fernschuss aus (29.).
Bayern-Trainer Thomas Tuchel hatte gegenüber dem Sieg gegen Dortmund nur eine Änderung in der Startelf vorgenommen: Für Alphonso Davies begann der Portugiese Joao Cancelo. Bei Freiburg stand Stammtorhüter Mark Flekken im Tor und nicht U21-Nationalkeeper Noah Atubolu. Offensivspieler Michael Gregoritsch feierte nach abgesessener Gelbsperre seine Rückkehr ins Team.
Die taktische Aufgabe des SC Freiburg war es, Joshua Kimmich zu neutralisieren, was den Gästen auch gelang. Das 2:1-Siegtor war ein Handelfmeter in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit durch Lucas Höler.
Die Bayern sind damit aus dem Pokal ausgeschieden. SC-Trainer Christian Streich freute sich nach der Partie und sagte: „Wir haben leidenschaftlich verteidigt und am Ende mit dem Elfmeter das nötige bisschen Glück gehabt.“
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