Fun Fact vom 02. Oktober: Das älteste Hotel der Welt

Hund wird gestreichelt / Archivbild (cropped) / Kleiner Junge streichelt seinen Hund by Ivan Radic is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Unser Blutdruck sinkt, wenn wir Hunde streicheln. Dies berichtete der „BR“ (Bayrische Rundfunk). Hunde würden die Menschen beruhigen, aber auch regelmäßig zum Bewegen animieren. Achten wir durch Hunde also auch mehr auf uns selbst? Gut möglich. Das Streicheln eines Hundes reduziere anhand eines „Geo“-Berichts aber auch gezielt Stress, wobei bestimmte Hirnregionen aktiviert werden würden, vor allem der präfrontale Kortex welcher zur Regulierung und Verarbeitung sozialer und emotionaler Interaktionen beitrage. Die soziale Bindung mit dem Tier könnte hier auch eine Ursache sein. Der Umgang mit den Hunden würde laut dem Forscherteam um die Psychologin Rahel Marti infolgedessen mehr Aufmerksamkeitsprozesse aktivieren und stärkere emotionale Erregungen hervorrufen. Hund wird gestreichelt / Archivbild (cropped) / „Kleiner Junge streichelt seinen Hund“ by Ivan Radic is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Panzer / Archivbild (cropped) / Challenger 2 Tank by Defence Images is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Viele Kampfpanzer, wie der Challenger 2 der Armee des Vereinigten Königreiches verfügen tatsächlich über einen integrierten Wasserkocher, um Tee und andere Verpflegung zuzubereiten. Kochkessel bei der britischen Armee waren eine Erfindung gegen Ende des Zweiten Weltkrieges und wurden mit der Einführung des Centurion Panzers in die Gefechtsfahrzeuge integriert. In erster Line sollte so gewährleistet werden, dass die Soldaten zum Kochen nicht den Panzer verlassen mussten und sich damit in Gefahr begaben. Panzer / Archivbild (cropped) / „Challenger 2 Tank“ by Defence Images is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Delfine / Archivbild (cropped) / Dolphins in Port Phillip Bay, Victoria, Australia by DocklandsTony is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Nicht nur kommunizieren Delfine untereinander, sondern besitzen auch eigenen Namen. Laut einer Studie könnten sich die Säugetiere auch gezielt wie Menschen mit ihren jeweiligen Namen ansprechen, berichtete der „Spiegel“. Dies erfolge mit einer bestimmten Pfeiftonfolge. So seien sich Delfine im Weiteren ihrer eigenen wie auch der Identität ihres Gegenübers bewusst. Delfine / Archivbild (cropped) / „Dolphins in Port Phillip Bay, Victoria, Australia“ by DocklandsTony is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Schafe / Archivbild (cropped) / Sheep in New Zealand by donnierayjones is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Fünf Millionen Menschen und 26 Millionen Schafe bilden in Neuseeland eine kuriose Bevölkerungsstatistik. Nach Informationen des „Weltspiegel“ käme indessen rund die Hälfte der neuseeländischen Treibhausemissionen von den Farmen des Landes. Dies bedeutet, dass ganze 90 Prozent der Nutztiere im Land für den Methangas-Ausstoß in Neuseeland verantwortlich sind. Übrigens gibt es auch mehr Kühe (10 Millionen) als Menschen auf dem Inselstaat. Schafe / Archivbild (cropped) / „Sheep in New Zealand“ by donnierayjones is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Familienfoto Mond / Archivbild (cropped) / NASA, Public domain, via Wikimedia Commons

„Dies ist die Familie des Astronauten Duke vom Planeten Erde.“ Diese Worte stehen auf der Rückseite des Familienfotos von Astronaut Charles Duke, einem Teilnehmer der Apollo-16-Mission auf dem Mond, über den „Die Welt“ berichtete. 1972 ließ Duke das Farbfoto während der Mission zurück und seitdem ist es immer noch dort. Lange war das Foto nicht bekannt, bis es im Rahmen des „Project Apollo Image Archive“ im Internet neu entdeckt wurde. Familienfoto Mond / Archivbild (cropped) / NASA, Public domain, via Wikimedia Commons

Mansa Musa / Archivbild (cropped) / Bibliothèque nationale de France, Public domain, via Wikimedia Commons

Mansa Musa, der im 14. Jahrhundert als muslimischer König im Zeitalter der Pest über das Reich Mali in Westafrika herrschte, wird nach verschiedenen Berechnungen als reichster Herrscher aller Zeiten geschätzt. König Musa regierte von 1307 bis zu seinem Tod (zwischen 1332 und 1337) über das größte und wahrscheinlich wohlhabendste westafrikanische Reich der Geschichte. Unter Mansa Musas Herrschaft erreichte die Region ihre Blütezeit. Beispielsweise entwickelte sich die noch heute berühmte Stadt Timbuktu unter seiner Regentschaft. Die westafrikanische Region produzierte fast zwei Drittel des damaligen Goldes, berichtete „Geo“. Das damalige Vermögen des Königs wird heute auf unglaubliche 400 Milliarden Dollar geschätzt. Mansa Musa / Archivbild (cropped) / Bibliothèque nationale de France, Public domain, via Wikimedia Commons

Minecraft / Archivbild (cropped) / Render Image of our Minecraft Village by post-apocalyptic research institute is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

In einem Ranking der „WirtschaftsWoche“ wurden die weltweit meistverkauften Videospiele aufgelistet. Und weder Klassiker wie Tetris (100 Millionen Exemplare) noch der letzte populäre GTA-Titel „Grand Theft Auto V“ (200 Millionen Exemplare) konnten den ersten Platz ergattern. Dennoch ist es ebenso keine große Überraschung, dass sich vor den jeweiligen Titeln „Minecraft“ mit 300 Millionen verkauften Exemplaren durchsetzen konnte. 2014 verkaufte der Entwickler Markus Persson für 2,5 Milliarden Dollar das Entwickler-Studio „Mojang“ mitsamt der „Minecraft“-Lizenz an Microsoft. Minecraft / Archivbild (cropped) / „Render Image of our Minecraft Village“ by post-apocalyptic research institute is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Seepferdchen / Archivbild (cropped) / Seepferdchen by helmi099 is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Hätten Sie dieses Maß an Romantik einem Seepferdchen zugetraut? Als Pärchen besetzen die einzigartigen Meeresbewohner zu zweit ein Revier und verbringen dort ein ganzes Leben zusammen, berichtet der „SWR“. Doch das ist nicht alles. In einem allmorgendlichen Begrüßungsritual, indem das Weibchen das Männchen zum Tanz auffordert, soll die Bindung zwischen den Partnern gestärkt werden. Danach halten sich beide gegenseitig an den Schwanzflossen und schwimmen durch ihr Territorium, ehe sie sich wieder zur Nahrungssuche trennen. Seepferdchen / Archivbild (cropped) / „Seepferdchen“ by helmi099 is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Bajau-Volk / Archivbild (cropped) / Bajau Laut Pictures by Education Projects for Children in Sabah is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Unglaublich, aber wahr. Das indigene Seevolk der Bajau kann aufgrund einer überdurchschnittlich großen Milz, welche eine wichtige Rolle beim Tauchreflex spiele, bis zu 70 m tief tauchen. Dies berichtete der „Spiegel“ in einem Artikel. Für die Wissenschaft lieferten Studien über die Seenomaden einen ersten Nachweis über eine genetische Anpassung des Menschen ans Tauchen. Die Bajau sollen über Tausend Jahre als Seenomaden auf Hausbooten gelebt haben. Bajau-Volk / Archivbild (cropped) / „Bajau Laut Pictures“ by Education Projects for Children in Sabah is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Senet / Archivbild (cropped) / Senet game pieces (Tutankhamun) by ddenisen (D. Denisenkov) is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Das älteste Brettspiel der Welt ist um die 18 cm lang, 7 cm breit und lag auf zwei Querbalken, heißt es in einem Artikel von „Planet Wissen“. Sechs Quadrate unterteilten die Spielfläche, zu der elf kegelförmige Figuren, Wurfstäbe und Fußknöchelchen als Würfel gehörten. Lange seien die Spielregeln unklar gewesen. Historiker vermuteten, dass es sich um eine Art Wettrennen handelte, indem zwei Spieler als jeweils Erster das Ende des Spielplans mit allen Spielsteinen erreichen. Schon die Pharaonen sollen dieses Spiel gekannt haben. Auf Deutsch bedeutet Senet – „vorbeigehen“. Senet / Archivbild (cropped) / „Senet game pieces (Tutankhamun)“ by ddenisen (D. Denisenkov) is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Pinguine / Archivbild (cropped) / Pinguine gold-harbour hg by Hannes Grobe is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

In Pinguinkolonien werden an einem Ort viele ihre Küken zur Welt gebracht. Sobald die Jungen geschlüpft sind, versammeln sie sich in einem „SWR“-Artikel so bezeichneten Pinguin-Kindergarten, wo sie interessanterweise von allen Eltern gemeinsam gefüttert werden. Pinguine / Archivbild (cropped) / „Pinguine gold-harbour hg“ by Hannes Grobe is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

Teddy Roosevelt / Archivbild (cropped) / Bain News Service, publisher, Public domain, via Wikimedia Commons

Nicht Kennedy, sondern Roosevelt! Theodore Roosevelt ist bis heute der jüngste ernannte Präsident der USA. Tatsächlich war Kennedy nur ein Jahr älter als der damals 42 Jahre alte Theodore Roosevelt, nach dem Tod des amtierenden Präsidenten William McKinley zum „mächtigsten Mann der Welt“ ernannt wurde. „Teddy“ Roosevelt / Archivbild (cropped) / Bain News Service, publisher, Public domain, via Wikimedia Commons

Diamanten / Archivbild (cropped) / Jerry Cone, Public domain, via Wikimedia Commons

Es gibt tatsächlich einen Planeten, der hauptsächlich aus Diamanten besteht. Sein Name ist 55 Cancri e. Er ist 40 Lichtjahre von uns entfernt und nach „BBC Science“-Angaben in etwa doppelt so groß wie die Erde. Diamanten / Archivbild (cropped) / Jerry Cone, Public domain, via Wikimedia Commons

Präsidentin Sheinbaum / Archivbild (cropped) / Claudia Sheinbaum frente a las cámaras by EneasMx is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

Das Jahr 2024 könnte für ganz Amerika als einmaliger Wendepunkt in die Geschichte eingehen. In diesem Jahr bestände nämlich die Chance, mit der neu ernannten mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum und der Kandidatur von Kamala Harris in den USA im selben Wahljahr die jeweils ersten Präsidentinnen in beiden Ländern begrüßen zu dürfen. In Mexiko konnte Sheinbaum von der linken, regierenden Partei schon offiziell Geschichte schreiben. Sheinbaum ist Physikerin, promovierte Umweltingenieurin und war bereits Bürgermeisterin der Metropole Mexiko-Stadt, berichtete die „Tagesschau“. Sheinbaum wird im Oktober das Amt antreten und im November könnte Harris folgen. Präsidentin Sheinbaum / Archivbild (cropped) / „Claudia Sheinbaum frente a las cámaras“ by EneasMx is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

Hollywood / Archivbild (cropped) / Hollywoodland by www.brevestoriadelcinema.org is marked with Public Domain Mark 1.0. https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0

Das ursprüngliche Hollywood-Schild zeigte einst den Schriftzug Hollywoodland. Das Schild wurde am 13. Juli 1923 von einer Maklerfirma zur Werbung einer Wohnsiedlung in der damals recht abgelegenen Gegend verwendet. 1949 wurde entschieden, die letzten vier Buchstaben nicht zu erneuern, als die restlichen Schilder restauriert wurden. Nach zahlreichen Vandalismus-Vorfällen wurde das Gelände später ganz abgesperrt. Hollywood / Archivbild (cropped) / „Hollywoodland“ by www.brevestoriadelcinema.org is marked with Public Domain Mark 1.0. https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0

Theodore Roosevelt / Archivbild (cropped) / American Press Association, copyright claimant, Public domain, via Wikimedia Commons

Theodore Roosevelt besaß tatsächlich eine Hyäne als Haustier. Doch nicht nur die Hyäne war eines der vielen ausgefallenen Haustiere des 26. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Auch eine Schlange, eine Eidechse und ein Bär habe der Präsident während seiner Amtszeit besessen, berichtete die „Schweizer Illustrierte“. Dies mag gewiss skurril wirken und doch passt es zu dem so Umwelt-ambitionierten Präsidenten, welcher eine Reihe von Nationalparks in den USA gründete. Theodore Roosevelt / Archivbild (cropped) / American Press Association, copyright claimant, Public domain, via Wikimedia Commons

Dusche / Archivbild (cropped) / Shower by kevin dooley is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Beim Duschen kommen Ihnen oft die besten Ideen? Der Philosoph Zachary C. Irving und ein Forschungsteam haben sich dieses Thema genauer angeschaut und nach einem Artikel der „Welt“ anhand eines Experiments mit 220 Studentinnen und Studenten ausgearbeitet, dass die Dusche tatsächlich beste Voraussetzungen zum Anspornen der Kreativität bietet. Irving plädiert indessen für das Gedankenwandern, wie beispielsweise unter der Dusche. Bei einem Expiremt indem zwei Gruppen zunächst ein Video schauten, wobei Gruppe Eins zuvor auf die folgende Aufgabe exakt hingewiesen wurde und Gruppe Zwei nur einen vagen Hinweis erhielt, stellte sich heraus, dass die Gruppe Zwei die mehr ihre Gedanken während des Schauens kreisen lassen konnten auf kreativere Ideen kam. Dusche / Archivbild (cropped) / „Shower“ by kevin dooley is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Sterne / Archivbild (cropped) nightsky by satokatsuaki is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Unsere Augen sehen die Sterne nur so, wie sie vor 4.000 Jahren aussahen, berichtete „BBC Science Focus“. Ohne Teleskop lägen nämlich alle Sterne in einem Umkreis von etwa 4.000 Lichtjahren von uns entfernt. Das bedeutet, dass wir wenn wir in den Nachthimmel schauen, die Sterne höchstens nur so sehen können, wie sie vor 4.000 Jahren waren, beispielsweise als in Ägypten die Pyramiden gebaut wurden. So würden wir also eigentlich Kleopatras Nachthimmel sehen und nicht unseren eigenen. Sterne / Archivbild (cropped) „nightsky“ by satokatsuaki is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Philippinen / Archivbild (cropped) / Taal Lake and Volcano, Tagaytay, Philippines by Ray in Manila is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Ganze 7641 Inseln zählen zum Archipel der Philippen. Insgesamt kommen diese Vielzahl an Inseln im pazifischen Ozean auf eine Gesamtfläche von 300.000 km². Zum Vergleich: Deutschland ist 357.595 Quadratkilometer groß. Philippinen / Archivbild (cropped) / „Taal Lake and Volcano, Tagaytay, Philippines“ by Ray in Manila is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Argentinien / Archivbild (cropped) / Argentinien | Flagge | flag | Fahne by flashpacker-travelguide.de is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Nicht Disney aus den USA und auch nicht das japanische Animationsstudio Ghibli produzierte den ersten Animationsfilm der Welt, sondern Argentinien. El Apóstol (Der Apostel) heißt das legendäre Werk und stammt aus dem Jahre 1917 und lief sogar in den Kinos. Leider wurden viele Kopien des Films bei einem Brand im Filmstudio vernichtet, weshalb der Film heute als verschollen gilt. Argentinien / Archivbild (cropped) / „Argentinien | Flagge | flag | Fahne“ by flashpacker-travelguide.de is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Uruk / Archivbild (cropped) / tobeytravels, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Im Süden des heutigen Irak sei sie im 4. Jahrtausend v. Chr. entstanden: Uruk, die erste Metropole der Menschheit. „National Geographic“ bezeichnete die erste mesopotamische Großstadt der Geschichte als Ursprung städtischen Lebens, Erfindungsort der Schrift und ‚Schmiede der Götter‘. In ihrer Blütezeit habe die Stadt bis zu 80.000 Einwohner gezählt, die vor der Entstehung der Stadt noch als Nomaden lebten. Uruk / Archivbild (cropped) / tobeytravels, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Australien / Archivbild (cropped) / Conners Hill - East Gippsland Shire, Victoria, Australia by Trodel is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Australien ist breiter als der Mond. Mit einem Durchmesser von 4000 km, übertrumpft der Kontinent tatsächlich den des Mondes, welcher einen Durchmesser von 3400 km aufweist. Auch wenn der Mond dennoch als Kugel eine größere Oberfläche hat, ist dies dennoch ziemlich beeindruckend. Australien / Archivbild (cropped) / „Conners Hill – East Gippsland Shire, Victoria, Australia“ by Trodel is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Dinoskelett/ Archivbld (cropped) / „Dinosaur“ von shvmoz ist lizenziert unter CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Die Universität Köln lieferte neue Erkenntnisse über das Ende der Dinosaurier. So handele es sich wohl um ein Asteroiden, welcher aus dem äußeren Sonnensystem jenseits der Jupiterbahn kam. Vom Asteroiden sei wenig übrig geblieben, lediglich Gesteinsschichten aus der Zeit geben mehr Hinweise. Vor 66 Millionen Jahren endete das Zeitalter der Dinosaurier. Auch Kometen und Vulkanausbrüche wurden immer wieder als Auslöschungstheortie benannt. Dinoskelett/ Archivbld (cropped) / „Dinosaur“ von shvmoz ist lizenziert unter CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Duden / Archivbild (cropped) /
„Duden“ von Leichte Sprache, die Fotos ist lizenziert unter CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Der Deutsche Duden ist um 3.000 Wörter erweitert worden. Nach Angaben der „Tagesschau“, haben es unter anderen Wörtern wie „ChatGPT“, „Deutschlandticket“, „Coronapandemie“ oder „Ukrainekrieg“ oder Schreibweisen wie „Tunfisch“ und „Spagetti“ ins Buch geschafft. Duden / Archivbild (cropped) / „Duden“ von Leichte Sprache, die Fotos ist lizenziert unter CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Schweiz / Archivbild (cropped) / „swiss flag“ von twicepix ist lizenziert unter CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Dies berichtete die „Tagesschau“ nach Angaben des Statistischen Bundesamts, demzufolge im Jahr 2023 316.000 Deutsche die Schweiz als neues zu Hause gewählt haben. Nach der Schweiz folgen Österreich (225.000), Spanien (126.000), Frankreich (87.000) und die Niederlande (84.000). Schweiz / Archivbild (cropped) / „swiss flag“ von twicepix ist lizenziert unter CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Taube / Archivbild (cropped) / Pigeon by RG in TLV is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Von vielen unschön als „Ratten der Lüfte“ bezeichnet, waren Tauben eigentlich für lange Zeit ein wichtiges Nutztier für den Menschen. Die Taube gilt sogar nach „National Geographic“ Informationen als erster Vogel, den die Menschen domestizierten. Tauben wurden mitunter im Krieg gezüchtet und galten als wichtige Nachrichtenübermittler. Nun sind die Vögel für viele eine Art Plage. Dabei gilt aber: Tauben sind wie andere Haustiere vom Menschen auf ihn angewiesen, so ein Artikel des Landestierschutzvereins Kärnten. Der Mensch habe die Vögel in die Städte erst gebracht und versucht, sie jetzt wieder zu vertreiben. Doch weiterhin suchen Tauben aufgrund ihrer Geschichte die Nähe zum Menschen. Vielleicht blicken diese beim nächsten Gang durch die Stadt auch wieder anders auf die Vögel. // Taube / Archivbild (cropped) / „Pigeon“ by RG in TLV is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Currywurst / Archivbild (cropped) / Currywurst mit Pommes by WordRidden is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Hera Charlotte Heuwer (1913–1999) wird die Erfindung der Currywurst zugeschrieben. In einem Artikel des „WDR“ wird von ihrem Weg als einstige Verkäuferin im KaDEWe bis zu einer freiwilligen Anstellung bei der Berliner Küchenhilfe berichtet. Nachdem sie später Buletten auf der Straße verkauft, kaufen ihr schließlich ihr Mann und Schwager einen Kiosk, wo ihre „Spezial Curry-Bratwurst“ zum Erfolg wird und sie nach einem Jahr eine Imbissstube eröffnen kann, welche sie bis 1979 leitet. // Currywurst / Archivbild (cropped) / „Currywurst mit Pommes“ by WordRidden is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

New York Ratte / Archivbild (cropped) / I LOVE NY RAT by laverrue is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

3 Millionen Ratten auf 8,5 Millionen Einwohner: Dass New York ein Rattenproblem hat, dürfte dem ein oder anderen bekannt sein. Die Ausmaße dieser Krise sind dennoch schwer zu glauben. So berichtete „Der Standard“ über ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen, welches laut einer Studie schätzt, dass im Jahr 2022 um die drei Millionen Ratten unter den 8,5 Millionen Menschen im Big Apple herumstreunern. Demnach habe es seit 2010 einen Anstieg von 50 Prozent gegeben. // New York Ratte / Archivbild (cropped) / „I LOVE NY RAT“ by laverrue is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

New York Müll / Archivbild (cropped) / Trash - BlogWorld New York by REGROUP Inc is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

New York hat erst seit 2024 Mülltonnen: Manch einer kennt es vielleicht aus Filmen und Serien, oder war schon selbst einmal dort. Auf den Straßen New Yorks fallen insbesondere für Europäer die schwarzen Müllsäcke auf, für die man vergebens eine passende Tonne sucht. Tatsächlich gab es bis Sommer 2024 keine Mülltonnen in New York, aber damit ist nun Schluss. Mitte Juli berichtete die Tagesschau von Bürgermeister Adams „Müllrevolution“, um insbesondere das fatale Rattenproblem der Stadt zu beheben. New York Müll / Archivbild (cropped) / „Trash – BlogWorld New York“ by REGROUP Inc is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Weltbevölkerung / Archivbild (cropped) / Crowd by James Cridland is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Die Weltbevölkerung nähert sich ihrem Höhepunkt: Nach einer Untersuchung der Vereinten Nationen zu Folge ergaben neue Daten der Bevölkerungsauswertung, dass die Menschheit ab etwa 2085 schrumpfen wird, berichtete ze.tt. Der rasante Wachstum (inzwischen leben nach aktuellen Schätzungen 8,1 Milliarden Menschen auf der Erde) würde demnach bei zehn Milliarden Menschen anhalten, zu wachsen. Noch im Juli berichtete die Tagesschau über den Rückgang der Geburtenrate in Deutschland. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wären 2023 sechs Prozent weniger Kinder als noch im Jahre 2022 zur Welt gekommen. Weltbevölkerung / Archivbild (cropped) / „Crowd“ by James Cridland is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Olympus Mons / Archivbild (cropped) / ESA/DLR/FU Berlin, CC BY-SA IGO 3.0, CC BY-SA 3.0 IGO , via Wikimedia Commons

Er ist der größte Berg unseres Sonnensystems: Der Olympus Mons auf dem Mars. Die European Space Agency bemisst seine Höhe bei einem Basisdurchmesser von 600 km auf 22 km. Zum Vergleich: Der Mount Everest ist knappe 9 km hoch. Daher scheint der Name des Mars-Riesen “Olympus Mons”, der Sitz der griechischen Götter, nicht zu hochgegriffen. Allein der kesselartige Krater des Berges reicht bis zu 3 km in die Tiefe und sein Alter beträgt laut ESA-Angaben in etwa 3 Milliarden Jahre. // Olympus Mons / Archivbild (cropped) / ESA/DLR/FU Berlin, CC BY-SA IGO 3.0, CC BY-SA 3.0 IGO , via Wikimedia Commons

Eleanor Roosevelt / Archivbild (cropped) / Eleanor Roosevelt UDHR by FDR Presidential Library & Museum is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/?

Eleanor Roosevelt ist in vielerlei Hinsicht als bahnbrechende First Lady bekannt und gilt auch noch Generationen später als vorbildliche Aktivistin. Einer ihrer denkwürdigsten Momente fand vielleicht schon zwei Tage nach Franklin D. Roosevelts Ernennung zum Präsidenten statt, als sie zu ihrer eigenen wöchentlichen Pressekonferenz nur weibliche Reporterinnen zur Teilnahme einlud, wie “Planet Wissen” berichtete. Dies führte wiederum dazu, dass jede große Zeitung im Land mindestens eine weibliche Reporterin einstellen musste. Eleanor habe gehofft, auf diesen Konferenzen insbesondere Themen für Frauen anzusprechen, denen sonst wenig Aufmerksamkeit zuteilwürde. // Eleanor Roosevelt / Archivbild (cropped) / „Eleanor Roosevelt UDHR“ by FDR Presidential Library & Museum is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/?

Sudan Pyramiden / Archivbild (cropped) / Meroe Pyramids at Sunrise, Sudan by valerian.guillot is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Das Land der Pyramiden und Pharaonen assoziiert man eigentlich mit Ägypten. Tatsächlich stehen die meisten Pyramiden aber im Sudan. Fast doppelt so viele (200-255 je nach Quelle) stünden in der einstigen nubischen Region, berichtet «Die Welt». Das einstige antike Reich Nubien habe einst als mächtige Schnittstelle zwischen dem Mittelmeerraum und dem Rest Afrikas gegolten. Das Reich verfügte über eine eigene Sprache, Götter und regierte sogar für einige Zeit Teile Ägyptens. Auch die Pyramiden unterscheiden sich von denen ihrer Nachbarn. Die Nubier bauten folglich ihre Grabstätten mit einem steileren Neigungswinkel. Dadurch, dass weder der Sudan noch Ägypten heute einstige nubische Regionen unter jenen Namen führen, verschwindet das kulturelle Erbe der Nubier jedoch immer mehr. Daher wird es von Jahr zu Jahr immer wichtiger, sich diese Kultur und ihre verbliebenen Denkmäler in Erinnerung zu behalten. Die meisten sudanesischen Pyramiden können heutzutage in Meroe besichtigt werden und zählen seit 2011 zum Unesco-Weltkulturerbe. // Sudan Pyramiden / Archivbild (cropped) / „Meroe Pyramids at Sunrise, Sudan“ by valerian.guillot is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Pinguin / Archivbild (cropped) / W. Bulach, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:00_0074_Gentoo_penguin_in_Antarctica.jpg

Pinguine können zwar nicht fliegen, aber scheinen dafür eine romantische Ader zu haben. Wenn Eselspinguine in der kalten Arktis beispielsweise nach Kieselsteinen suchen, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass sie sich langfristig an ihren Partner binden wollen. Mit ihrem Schnabel tragen sie einen der Steine als Geschenk zur Geliebten, womit die Beziehung bestätigt wird. Der tiefere Sinn besteht laut «BBC Earth» darin, mit den Kieselsteinen das Nest für ihre zukünftige Familie zu vergrößern. Kieselsteinnester seien folglich perfekt für die Arktis, da sie den Schnee und das Eis schmelzen lassen und dafür sorgen, dass die frisch geschlüpften Jungen trocken bleiben und nicht auf den feuchten Boden fallen. // Pinguin / Archivbild (cropped) / W. Bulach, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:00_0074_Gentoo_penguin_in_Antarctica.jpg

Wolke wiegt 1 Millionen Tonnen / Symbolbild (cropped) / Clouds by Elessar is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Alles, was fliegt, muss keineswegs leicht sein. Und auch wenn Wolken von unten aus gesehen überhaupt nicht den Eindruck erwecken, mehr zu wiegen als alles andere, was einen umgibt, ist das aber die harte Realität. Eine Million Tonnen soll eine Wolke allein auf die Waage bringen, so «BBC Science Focus». Warum schweben Wolken trotzdem? Der entscheidende Wert liegt in der Dichte. In der Regel hat eine Wolke ein Volumen von etwa 1 km3 und eine Dichte von etwa 1,003 kg pro m3 – das ist eine Dichte, die etwa 0,4 % niedriger ist als die der sie umgebenden Luft. Daher können sie schweben. // Wolke wiegt 1 Millionen Tonnen / Symbolbild (cropped) / „Clouds“ by Elessar is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Schnee in Sahara / Archivbild (cropped) / Sentinel Hub, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sahara_Snow_(46200452834).jpg

Wer behauptet, es gäbe keinen Schnee in der Sahara? Zugegeben, Schneefälle zählen zur absoluten Seltenheit in der größten Wüste der Welt, doch tatsächlich kam es schon vor, dass Kälteeinbrüche dieses seltene Naturschauspiel ermöglichten. Ende 2016 berichtete «Der Spiegel» vom ersten Schnee in der Sahara seit 40 Jahren. Damals ereignete sich das Geschehen im algerischen Teil der Wüste bei Aïn Séfra, auch als „Pforte der Sahara“ bekannt. In den nächsten Jahren kam es dort erneut zu Schneefällen. Anfang 2021 und 2022 folgten Berichte über Schneeflocken und dünne Schneeschichten auf den roten Dünen Algeriens, die bei für die Region ungewöhnlichen Temperaturen von –2 Grad entstanden, wie «Nau.ch» berichtete. Mittlerweile lässt der Schnee in der Wüste wieder länger auf sich warten. // Schnee in Sahara / Archivbild (cropped) / Sentinel Hub, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sahara_Snow_(46200452834).jpg

Wikinger / Symbolbild (cropped) / Viking's Drakkar by Peer.Gynt is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Die drahtlose Datenübertragungstechnologie “Bluetooth” steckt voll alter skandinavischer Geschichte. Name und Symbol stammen vom Wikinger und ehemaligen König der Dänen Harald Blauzahn. Die skandinavischen Entwickler glaubten, aufgrund der besonderen Geschichte jenes Anführers aus dem 10. Jahrhundert das perfekte Vorbild für ihre technische Errungenschaft gefunden zu haben. «Geo» berichtete über Blauzahns eindrucksvolle Reichs- und Kirchenpolitik, mit der er Dänemark von einem unbedeutenden Teil Skandinaviens zum nordischen Großreich aufbaute. Dieser Aufstieg gelang ihm aber vor allem auch durch die Vereinigung mächtiger Stämme und die Erschaffung eines geeinten dänischen Reichs. Die Kommunikations- und Netzwerkfähigkeit Blauzahns beeindruckte auch noch die skandinavischen Entwickler in den Neunzigerjahren und passte perfekt als Beispiel für die Verbindung einzelner Geräte mittels der Bluetooth-Technologie. Als letzten Schliff verwendete man auch die in Runen geschriebenen Initialen Blauzahns als Symbol für ihre Erfindung. // Wikinger / Symbolbild (cropped) / „Viking’s Drakkar“ by Peer.Gynt is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Rosa Seen in Australien / Archivbild (cropped) / Pink Lake by GOC53 is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Die Natur steckt voller faszinierender Orte und Lebewesen. Die rosa Seen in Australien beispielsweise, auch „Pink“ und „Rainbow Lakes“ genannt, zählen zu den außergewöhnlichsten Attraktionen des Landes. In Westaustralien, nahe der Küstenstadt Esperance, findet man gleich ein Dutzend dieser rosa Gewässer. «National Geographic» erklärt dieses Phänomen damit, dass bestimmte Bedingungen wie gute Lichtverhältnisse, ein hoher Salzgehalt, hohe Temperaturen und Nährstoffe gegeben sein müssen, damit die pinke Färbung durch Mikroorganismen erzeugt werden kann. Diese Organismen müssten lange leben und sich entsprechend vermehren, um schließlich genügend Farbpigmente zu produzieren. Pinke Gewässer sind außerdem auch in Mexiko, Kanada, Aserbaidschan und auf der Krim zu finden. In Europa gibt es den pinken See „Salinas de Torrevieja“ in Spanien und den „Salins du Midi“ in Frankreich. // Rosa Seen in Australien / Archivbild (cropped) / „Pink Lake“ by GOC53 is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Cumberbach mit Sherlock Autor verwandt / Archivbild (cropped) / File:Martin Freeman + Benedict Cumberbatch.JPG by Saschaporsche is licensed under CC BY-SA 3.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0

Benedict Cumberbatch hat mit der Rolle, die ihn berühmt machte, wohl mehr gemeinsam als zunächst angenommen. So wollen Forscher der Internetseite Ancestry.com eine Verwandtschaft zwischen dem berühmten britischen Schauspieler und legendärem Sherlock Holmes Autor Arthur Conan Doyle gefunden haben. Es handele sich dabei um Cousins 16. Grades. Darüber hinaus kann Cumberbatch auf eine adelige Linie von Verwandten zurückblicken: Doyle und er sollen folglich beide von John of Gaunt abstammen, dem Herzog von Lancaster, Sohn von König Edward III. und Vater von Henry IV, wie der «Spiegel» berichtete. // Cumberbach mit Sherlock Autor verwandt / Archivbild (cropped) / „File:Martin Freeman + Benedict Cumberbatch.JPG“ by Saschaporsche is licensed under CC BY-SA 3.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0

Otter halten Hände / Archivbild (cropped) / Sea Otter by USFWS Headquarters is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Einige Phänomene unter Tieren sehen nicht nur oft sehr niedlich aus, sondern haben auch äußerst praktische Hintergründe. So halten Seeotter beim Schlafen auf dem Wasser Händchen, um nicht voneinander weggetrieben zu werden. Da Seeotter in einem Rudel beziehungsweise einer Familie leben, ist es umso wichtiger, sich nicht zu verlieren. Dieses Verhalten zeugt auch von einem hohen Intellekt der Tiere, da sie die mögliche Gefahr, die das Schlafen auf dem Wasser mit sich bringt, erkennen können. Ein Forscherteam der University of Exeter fand laut «Focus Online» außerdem heraus, dass Seeotter über ein Langzeitgedächtnis verfügen und voneinander lernen können. // Otter halten Hände / Archivbild (cropped) / „Sea Otter“ by USFWS Headquarters is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

Eiffelturm schrumpft bei Kälte / Symbolbild (cropped) / Eiffel Tower by szeke is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Im Winter kann es vorkommen, dass das berühmte Wahrzeichen von Paris um 15 cm zu schrumpfen beginnt. Ursache für dieses Phänomen ist das Eisen, welches sich bei Kälte zusammenzieht. Dies hat zur Folge, dass an kühleren Tagen der Eiffelturm tatsächlich etwas kleiner ist als zuvor. // Eiffelturm schrumpft bei Kälte / Symbolbild (cropped) / „Eiffel Tower“ by szeke is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Titanic / Archivbild (cropped) / https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fd/RMS_Titanic_3.jpg. /// https://commons.wikimedia.org/wiki/File:RMS_Titanic_3.jpg

Beim vierten Schornstein der Titanic handelte es sich nur um eine Attrappe, die hinzugefügt wurde, um dem zeitgenössischen Look zu entsprechen. Allerdings hatte selbst die Attrappe noch eine Funktion: Sie diente immerhin zur Entlüftung, berichtete «Die Welt». // Titanic / Archivbild (cropped) / https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fd/RMS_Titanic_3.jpg. /// https://commons.wikimedia.org/wiki/File:RMS_Titanic_3.jpg

USA hat Atombomben verloren / Archivbild / Palomares, Spain Nukes (43233175562) by Mike McBey is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/?

Mindestens 17 Atombomben sollen dem US-Militär mittlerweile verloren gegangen sein, berichtete «Die Welt». Dieses Phänomen wird weltweit auch als «Broken Arrow» bezeichnet. Die angegeben Zahlen der verlorenen Bomben würden allerdings stark variieren, da es sehr unterschiedliche Definitionen gebe, wie beispielsweise die Frage, ob eine Kernwaffe ohne Plutonium überhaupt als eine Kernwaffe einzustufen ist. Darüber hinaus sei von weiteren 700 Fällen auszugehen, bei denen Kernwaffen verloren gegangen sind, welche aber nicht geladen waren. // USA hat Atombomben verloren / Archivbild / „Palomares, Spain Nukes (43233175562)“ by Mike McBey is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/?

Roter Panda / Archivbild (cropped) / Red Panda in a Tree Y A W N I N G! by Harlequeen is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/?ref=openverse.

Schon im Jahr 1821 wurde der unscheinbare Namensvetter des großen Pandas, der Kleine Panda oder auch Rote Panda genannt, entdeckt. Laut dem WWF war diese Tierart bereits stolze 48 Jahre vor dem heutzutage allseits bekannten schwarz-weißen Panda bekannt. Trotz ihres ähnlichen Namens zählen sie nicht zur selben Familie. Den Namen teilen sich beide nur aufgrund ihrer Vorliebe für Bambus. // Roter Panda / Archivbild (cropped) / „Red Panda in a Tree Y A W N I N G!“ by Harlequeen is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/?ref=openverse.

// Fledermaus / Archivbild (cropped) / Short-tailed Fruit Bat (16322859359) by Andy Morffew from Itchen Abbas, Hampshire, UK is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0 TESTESTEST HAALLO SIMEON

Während des Zweiten Weltkriegs plante die US-Army einen ungewöhnlichen Versuch, Fledermäuse als Bombenträger gegen Japan einzusetzen. Als Vergeltung für Pearl Harbor wollte man die Fledermäuse mit Brandsätzen am Körper über japanische Städte abwerfen, in der Hoffnung, dass sich die Tiere in den leicht brennbaren Holzbauten niederlassen würden, um dann dort die Sprengsätze zu zünden. Es kam jedoch nie zu einem offiziellen Einsatz, da die Fledermäuse erst zu spät einsatzbereit gewesen wären, wie der «Spiegel» berichtete. // Fledermaus / Archivbild (cropped) / „Short-tailed Fruit Bat (16322859359)“ by Andy Morffew from Itchen Abbas, Hampshire, UK is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

// Alexander der Große / Archivbild (cropped) / Alexander the Great, from Alexandria, Egypt, 3rd cent. BCE, Ny Carlsberg Glyptotek, Copenhagen (3) (36023936340) by Richard Mortel from Riyadh, Saudi Arabia is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Alexander der Große war ein makedonischer König (356–323 v. Chr.), der ein riesiges Reich von Griechenland bis Indien eroberte. Trotz seines Beinamens war seine Körpergröße vermutlich bloß durchschnittlich für seine Zeit. Tatsächlich soll nach Angaben von «Geo» der bekannte Eroberer und Kriegsherr nur 1,60 m gewesen sein. In unseren Augen wäre Alexander der Große also von eher kleinerer Statur. // Alexander der Große / Archivbild (cropped) / „Alexander the Great, from Alexandria, Egypt, 3rd cent. BCE, Ny Carlsberg Glyptotek, Copenhagen (3) (36023936340)“ by Richard Mortel from Riyadh, Saudi Arabia is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Daniel Radcliffe / Archivbild (cropped) / https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cd/Daniel_Radcliffe_%2814778996604%29_%28cropped%29.jpg /// https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Daniel_Radcliffe_(14778996604)_(cropped).jpg

Während der Dreharbeiten zum ersten Harry-Potter-Film litt Daniel Radcliffe unter allergischen Reaktionen aufgrund der ikonischen Brille, die er als Hauptfigur tragen musste. Rote, juckende Augen wurden dem damals 11-jährigen Schauspieler zum Verhängnis. Der „Sun“ berichtete der Schauspieler später mit 22 Jahren, dass es eine ganze Woche gedauert habe, bis alle realisierten, dass der seltsame Ausschlag an seinen Augen von der Brille stammte. // Daniel Radcliffe / Archivbild (cropped) / https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cd/Daniel_Radcliffe_%2814778996604%29_%28cropped%29.jpg /// https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Daniel_Radcliffe_(14778996604)_(cropped).jpg

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