Forsa-Sonntagsfrage: Ampel erholt sich, doch Union liegt unangefochten an der Spitze

// Foto: Thomas Reimer - stock.adobe.com

Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen die Parteien der Ampelkoalition (SPD, Grüne, FDP) zusammen auf 31 Prozent. Dieser Wert liegt um 1 Prozentpunkt höher als bei der vorherigen Erhebung. Dies zeigt eine leichte Erholung der Koalitionsparteien. Sie liegen damit wieder vor der Union. // Foto: Thomas Reimer – stock.adobe.com

Die CDU/CSU bleibt mit 30 Prozent stabil und verteidigt ihre Spitzenposition in der Wählergunst im Vergleich zur vorherigen RTL/n-tv-Umfrage. // Foto: nmann77 – stock.adobe.com

Die SPD hält unverändert 15 Prozent und bleibt damit drittstärkste Kraft. // Foto: nmann77 – stock.adobe.com

Die Grünen verharren bei 11 Prozent, ohne Veränderung zur Vorwoche. // Andreas Prott – stock.adobe.com

FDP Flagge / Archivbild / File:Flagge FDP 01.jpg by Freie Demokratische Partei is licensed under CC BY-SA 3.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

Die FDP kann sich leicht verbessern und erreicht 5 Prozent, was knapp für den Einzug ins Parlament reichen würde. // FDP Flagge / Archivbild / „File:Flagge FDP 01.jpg“ by Freie Demokratische Partei is licensed under CC BY-SA 3.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

Die Linke bleibt konstant bei 3 Prozent und würde damit weiterhin den Einzug in den Bundestag verpassen. // Achim Wagner – stock.adobe.com

AfD-Plakat / Archivbild / by News in Five

Die AfD behauptet sich stabil bei 17 Prozent und bleibt damit zweitstärkste Kraft, wie schon in der vorherigen RTL/n-tv-Umfrage. // AfD-Plakat / Archivbild / by News in Five

Die Freien Wähler überspringen die Nachweisgrenze und werden wieder ausgewiesen. Sie erreichen 3 Prozent, womit sie allerdings nicht im Bundestag vertreten wären. [News in Five / stl]

Das Bündnis Sahra Wagenknecht bleibt unverändert bei 7 Prozent. // NIF/stl

// Foto: Christian Schwier - stock.adobe.com

Die sonstigen Parteien verlieren deutlich und kommen nur noch auf 9 Prozent, was einem Rückgang von 4 Prozentpunkten entspricht. // Foto: Christian Schwier – stock.adobe.com

Die nächste Bundestageswahl wird voraussichtlich im Spätsommer oder Herbst 2025 stattfinden. // Bild von Robert diam auf Pixabay

Die RTL/n-tv Trendbarometer-Umfrage im Auftrag von RTL/n-tv wurde im Zeitraum vom 30.07. bis 05.08.2024 von FORSA unter 2.500 Befragten durchgeführt. // Von onephoto – stock.adobe.com

Wahlumfragen sind jedoch mit Unsicherheiten behaftet, da Faktoren wie schwankende Parteibindungen und kurzfristige Wahlentscheidungen die Datengewichtung erschweren. Solche Umfragen reflektieren nur momentane Meinungsbilder, sie sind keine exakten Vorhersagen für Wahlresultate. Auch die Ergebnisse der verschiedenen Erhebungen können voneinander abweichen, je nach Methode, Stichprobenauswahl und anderen Kriterien. // „Deutscher Bundestag Plenarsaal Seitenansicht“ by Times is licensed under CC BY-SA 3.0.

FORSA (Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen) ist eines der bekanntesten Meinungsforschungsinstitute in Deutschland. Es wurde 1984 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Das Institut führt eine Vielzahl von Umfragen und Studien in verschiedenen Bereichen durch, darunter politische Meinungsumfragen, Marktforschung und Sozialforschung. // Bild von VRD – stock.adobe.com

Forsa-Sonntagsfrage: Ampel erholt sich, doch Union liegt unangefochten an der Spitze

VonLukas Richter

Weitere Meldungen

Brandenburg-Umfrage: AfD ein Prozentpunkt vor der SPD

Nicht nur schwarzmalen – Wüst rät Union zu neuem Stil

Mercedes-Benz senkt Prognose wegen Schwäche in China

Habeck lädt zu Autogipfel – Sorge um Arbeitsplätze bei VW

Forsa-Sonntagsfrage: Ampel erholt sich, doch Union liegt unangefochten an der Spitze

VonLukas Richter

Ähnliche Beiträge:

Weitere Meldungen