„Bedrohung durch Putins Russland“: Ex-Geheimdienstchef sieht nur eine Lösung

VonLukas Richter

18. Mai 2023
Archivbild: "File:2018 inauguration of Vladimir Putin 53.jpg" by The Presidential Press and Information Office is licensed under CC BY 4.0. (cropped)Gemäß den jüngsten Angaben der ukrainischen Militärführung sollen gestern etwa 530 russische Soldaten im Krieg gegen die Ukraine getötet oder verletzt worden sein. Laut dem Morgenupdate des ukrainischen Generalstabs vom 20. Juli belaufen sich die Gesamtverluste der russischen Armee seit Beginn der Invasion in der Ukraine auf 240.010 Soldaten. Archivbild: "File:2018 inauguration of Vladimir Putin 53.jpg" by The Presidential Press and Information Office is licensed under CC BY 4.0. (cropped)

Der ehemalige Leiter des britischen Geheimdienstes MI6 hat davor gewarnt, dass nur eine Revolution die Bedrohung durch Wladimir Putins Russland im Krieg in der Ukraine beenden könne.

Sir Richard Dearlove, der von 1999 bis 2004 den MI6 leitete, trat auf der rechtsgerichteten National Conservatism-Konferenz als Teil einer Diskussionsrunde über „nationalen Realismus und Außenpolitik“ auf, so die Daily Mail Online.

Die „brutale Natur von Putins Regime“ führe Sir Richard Dearlove zufolge zu dem Schluss, dass das politische DNA Russlands so korrupt sei, dass nur eine weitere revolutionäre Veränderung das Gleichgewicht wiederherstellen könne.

Laut Daily Mail habe Dearlove in seinem Podcast „One Decision“ bereits im Mai letzten Jahres orakelt: „Ich denke, er wird bis 2023 weg sein – wahrscheinlich im Sanatorium, aus dem er nicht als Führer Russlands zurückkehren wird. Ich sage nicht, dass er nicht aus dem Sanatorium zurückkehren wird, aber nicht mehr als Führer Russlands.“

Archivbild: „File:2018 inauguration of Vladimir Putin 53.jpg“ by The Presidential Press and Information Office is licensed under CC BY 4.0. (cropped)

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