Jewgeni Prigoschin, Gründer der Söldner-Armee Wagner, wurde am Donnerstag zum ersten Mal seit seiner bewaffneten Rebellion gegen das russische Militär wieder in Russland gesehen.
Prigoschin wurde in St. Petersburg gesichtet, wo er sich während des Russland-Afrika-Gipfels mit einem Delegierten der Zentralafrikanischen Republik traf, meldet CNN in Berufung auf Angehörige der Wagner-Truppen. Wagner ist seit einigen Jahren in der Zentralafrikanischen Republik aktiv, so CNN.
Der Nachrichtensender konnte anhand des Fotos das Treffen im Trezzini Palace Hotel in St. Petersburg ermitteln. Laut russischen Medien hat der Wagner-Gründer dort ein Büro. Das Hotel war eines der Gebäude, die von den russischen Behörden am 6. Juli nach der Rebellion durchsucht wurden.
Archivbild: "Vladimir Putin tours Yevgeny Prigozhin's Concord food catering factory 11 (cropped)" by Government of the Russian Federation is licensed under CC BY 3.0.
Jewgeni Prigoschin, Gründer der Söldner-Armee Wagner, wurde am Donnerstag zum ersten Mal seit seiner bewaffneten Rebellion gegen das russische Militär wieder in Russland gesehen.
Prigoschin wurde in St. Petersburg gesichtet, wo er sich während des Russland-Afrika-Gipfels mit einem Delegierten der Zentralafrikanischen Republik traf, meldet CNN in Berufung auf Angehörige der Wagner-Truppen. Wagner ist seit einigen Jahren in der Zentralafrikanischen Republik aktiv, so CNN.
Der Nachrichtensender konnte anhand des Fotos das Treffen im Trezzini Palace Hotel in St. Petersburg ermitteln. Laut russischen Medien hat der Wagner-Gründer dort ein Büro. Das Hotel war eines der Gebäude, die von den russischen Behörden am 6. Juli nach der Rebellion durchsucht wurden.
Archivbild: "Vladimir Putin tours Yevgeny Prigozhin's Concord food catering factory 11 (cropped)" by Government of the Russian Federation is licensed under CC BY 3.0.
Jewgeni Prigoschin, Gründer der Söldner-Armee Wagner, wurde am Donnerstag zum ersten Mal seit seiner bewaffneten Rebellion gegen das russische Militär wieder in Russland gesehen.
Prigoschin wurde in St. Petersburg gesichtet, wo er sich während des Russland-Afrika-Gipfels mit einem Delegierten der Zentralafrikanischen Republik traf, so CNN in Berufung auf Angehörige der Wagner-Truppen. Wagner ist seit einigen Jahren in der Zentralafrikanischen Republik aktiv, so CNN.
Der Nachrichtensender konnte anhand des Fotos das Treffen im Trezzini Palace Hotel in St. Petersburg ermitteln. Laut russischen Medien hat der Wagner-Gründer dort ein Büro. Das Hotel war eines der Gebäude, die von den russischen Behörden am 6. Juli nach der Rebellion durchsucht wurden.
Archivbild: "Vladimir Putin tours Yevgeny Prigozhin's Concord food catering factory 11 (cropped)" by Government of the Russian Federation is licensed under CC BY 3.0.
Der russische Söldnerführer, Jewgeni Prigoschin, ist nach neuesten Berichten des belarussischen Machthabers, Alexander Lukaschenko, wieder auf russischem Boden. Laut Lukaschenko, hat sich Prigoschin, der Leiter der privaten Militärfirma Wagner, in Sankt Petersburg eingefunden. Seine Firmen-Gruppe Concord und sein Wohnsitz sind dort ebenfalls angesiedelt. Dies bestätigte Lukaschenko während einer Pressekonferenz in Minsk, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.
Trotz Prigoschins Rückkehr in die russische Föderation, hat der Kreml keine Informationen über seinen aktuellen Aufenthaltsort. Der Kremlsprecher, Dmitri Peskow, teilte der Nachrichtenagentur Interfax mit, dass sie nicht über die Mittel und den Wunsch verfügen, Prigoschins Bewegungen zu verfolgen. Nach einem gescheiterten Aufstand von Prigoschins privater Wagner-Truppe gegen die russische Militärführung vor zwei Wochen, war die Ausreise des Oligarchen nach Belarus als Bedingung für eine Amnestie festgelegt worden.
Fotos des luxuriösen Wohnsitzes von Prigoschin, einschließlich Waffen, Gold und größeren Geldsummen, sind seit Mittwoch in den russischen Medien in Umlauf. Die Veröffentlichung der Fotos scheint darauf abzuzielen, das von Prigoschin sorgfältig aufgebaute Image eines einfachen Mannes zu untergraben.
Prigoschins private Söldnertruppe war lange Zeit Teil des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Ende Juni behauptete Prigoschin, seine Truppen seien auf Befehl des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu überraschend in ihren Lagern von der russischen Armee angegriffen worden. Daraufhin marschierte er mit seinen Söldnern in die südrussische Stadt Rostow am Don ein und startete eine Militärkolonne in Richtung Moskau.
Archivbild: „Vladimir Putin tours Yevgeny Prigozhin’s Concord food catering factory 11 (cropped)“ by Government of the Russian Federation is licensed under CC BY 3.0.
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