"Endlich mal wieder ein richtiger Tatort": Der 80. Fall für Lena Odenthal

Stuttgarter-Zeitung.de: „Seit 1989 ermittelt Ulrike Folkerts als Kriminalkommissarin Lena Odenthal im Ludwigshafener Tatort. An ihrer Seite steht in „Dein gutes Recht“ wieder Lisa Bitter als Hauptkommissarin Johanna Stern. Wir blicken auf den Tatort, der am Sonntag, den 27. Oktober, im Ersten ausgestrahlt wird.“ – Stuttgarter-Zeitung.de Im Bild: Lena Odenthal (Ulrike Folkerts), Johanna Stern (Lisa Bitter) und ein junger Einsatzleiter // SWR/Benoît Linder

SWP.de: „Der sehenswerte 80. „Tatort“ mit Lena Odenthal, der nur im Mittelteil etwas durchhängt, lotst die Zuschauenden geschickt durch ein verzwicktes Handlungslabyrinth. Der von Regisseur Martin Eigler nach dessen eigenem Drehbuch inszenierter Fall ist ein auf mehreren Zeitebenen spielender Krimi zum Mitraten, der in einer Geiselnahme gipfelt, bei der die sportliche Kommissarin alles geben muss. Insgesamt ein würdiger Jubiläumsfall für die 63-jährige Ulrike Folkerts.“ – SWP.de Im Bild: Lena Odenthal (Ulrike Folkerts), Kurt Breising (Bernd Hölscher)// SWR/Benoît Linder

User auf Tatort-Facebookseite: „War ein guter Tatort. Zwar ein bisschen hin und her aber trotzdem spannend“, „Endlich mal wieder ein richtiger Tatort. Durchweg spannend, daher Note 1!“, „So wie ein Tatort sein soll spannend, tolle Charaktere und toll gemacht“, „Sehr viel Durcheinander! Aber das Ende hat es noch etwas gerettet. Solide 3“, „Um Längen besser wie die letzten….“, „Toller Tatort. Interessantes Format, rückblickend aufgebaut, spannend. Für mich eine glatte 1 !!!“,So soll ein Tatort sein! Top Schauspieler, prima Story.“ – Tatort-Facebook-Seite Im Bild: Piet Sievert (Matthias Lier), Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Johanna Stern (Lisa Bitter)// SWR/Benoît Linder

Spiegel.de: „Doch leider kippt der aktuelle Krimi im zweiten Teil. Wo der Plot zuvor hoch verdichtet, zeitlich verschachtelt und in den Charakterzeichnungen fordernd war, da ächzt er nun mit plakativen Ansagen und unplausiblen Wendungen als Geiseldrama auf die Ziellinie zu. Die Bilanz: 45 Minuten sind meisterhaft, die anderen 45 Minuten Mittelmaß.“ – Spiegel.de Im Bild: Martina Petrasch (Christina Hecke), Johanna Stern (Lisa Bitter) // SWR/Benoît Linder

Merkur.de: „Schade nur, dass das Finale dieses Krimis mit Geiselnahme, SEK-Einsatz und wilder Ballerei auf grüner Wiese so viel schlichter daherkommt als die Inszenierung der eigentlichen Geschichte(n). In Interviews hat Ulrike Folkerts gesagt, dass sie gern noch eine Weile im „Tatort“ ermitteln würde. Nach diesem Film möchte man hinzufügen: mit solchen Drehbüchern sehr gern.“ – Merkur.de Im Bild: Johanna Stern (Lisa Bitter), Lena Odenthal (Ulrike Folkerts), Piet Sievert (Matthias Lier) // SWR/Benoît Linder

Wiewardertatort.de: „Den Filmschaffenden gelingt es, die Spannung auf einem hohen Level zu halten – was auch daran liegt, dass wir mit Blick auf das emotional aufgewühlte „Thelma und Louise“-Pendant einen Wissensvorsprung gegenüber Odenthal und Stern genießen. Und spätestens beim Showdown auf einem verlassenen Acker in der Kurpfalz mausert sich der Tatort gar zum fiebrigen Geiselnahme-Thriller. Da dürfen die obligatorischen Scherereien mit MEK-Leiter Uwe Günther (Rouven David Israel, Pyramide) als hitziges Standardmanöver der Krimireihe nicht fehlen.“ – Wie war der Tatort? Im Bild: Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Johanna Stern (Lisa Bitter) // SWR/Benoît Linder

„Endlich mal wieder ein richtiger Tatort“: Der 80. Fall für Lena Odenthal

VonLisa Weegner

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