Russland fürchtet die Rückkehr der Wagner-Söldner
Knast, Krieg, Freiheit: Für Russland kämpfen in der Ukraine verurteilte Straftäter. Rund 5000 von Kremlchef Putin Begnadigte sind inzwischen zurück im Alltag. Russischen Frauen macht das Angst.
Knast, Krieg, Freiheit: Für Russland kämpfen in der Ukraine verurteilte Straftäter. Rund 5000 von Kremlchef Putin Begnadigte sind inzwischen zurück im Alltag. Russischen Frauen macht das Angst.
Im Zentrum der Strafmaßnahmen: US-Institutionen, die Veranstaltungen mit Tsai Ing-wen ausgerichtet hatten. Dadurch hätten sie die «separatistischen Aktivitäten» Taiwans unterstützt, so Peking.
In den ersten Kriegswochen richteten sich die Taten laut Bundeskriminalamt zum Großteil gegen Russland. Anders in den vergangenen Monaten: Da überwogen Straftaten mit «anti-ukrainischer Intention».
Angebliche Dokumente über westliche Militärhilfe an die Ukraine sind im Internet aufgetaucht. Einem Vorschlag aus Brasilien zur Abtretung der Krim erteilt Kiew eine Absage. Die News im Überblick.
Es ist eine Diskussionen über den Küchentisch hinaus: Inzwischen beschäftigen sich auch Gerichte damit, ob in bestimmten Bereichen «gegendert» werden soll oder nicht. Wie sieht es im Umfeld Schule aus?
Es hat Tradition: Jedes Jahr an Karfreitag kommt die Poser- und Tunerszene an ausgewählten Treffpunkten zusammen. Mit einer länderübergreifenden Aktion will die Polizei den PS-Protzern den Spaß verderben.
Macron und von der Leyen können Chinas Präsidenten nicht von seiner Unterstützung Russlands im Ukraine-Konflikt abbringen. Zumindest bekräftigt Xi aber seine Bereitschaft zu einem Telefonat mit Selenskyj.
Sie hatten im Abgeordnetenhaus in Nashville für strengere Waffengesetze demonstriert - nun sind zwei schwarze demokratische Volksvertreter ihre Sitze los. Die republikanische Mehrheit votierte dafür.
Ein Bericht der US-Regierung gibt Ex-Präsident Trump weitgehend die Schuld für die dramatischen Entwicklungen in Afghanistan rund um den Abzug der US-Streitkräfte. Biden habe derweil richtig gehandelt.
Die UN-Gesundheitsbehörde wollte gemeinsam mit China den Ursprung des Coronavirus erforschen. Über drei Jahre nach Pandemiebeginn fehlen noch immer chinesische Daten. Der WHO zufolge läuft die Zeit davon.