Nach Bluttat in Fitnessstudio: Verdächtiger in U-Haft
Fast eine Woche nach dem blutigen Angriff in einem Duisburger Fitnessstudio ist ein 26-jähriger Verdächtiger in Untersuchungshaft. Zwei Bekannte hätten ihn «100-prozentig wiedererkannt»
Fast eine Woche nach dem blutigen Angriff in einem Duisburger Fitnessstudio ist ein 26-jähriger Verdächtiger in Untersuchungshaft. Zwei Bekannte hätten ihn «100-prozentig wiedererkannt»
Nie waren die weltweiten Militärausgaben so hoch wie 2022. Angetrieben vom Ukraine-Krieg stiegen sie vor allem in Europa. Friedensforscher sehen das als Anzeichen für eine zunehmend unsichere Welt.
Für viele Deutsche ist Kanada ein Land, um Urlaub zu machen oder um dorthin auszuwandern. Für Bundespräsident Steinmeier ist es etwas anderes: ein immer wichtiger werdender Verbündeter - auch gegenüber…
Die Berliner SPD stimmt für ein Regierungsbündnis mit der CDU. Trotz deutlicher Kritik von Teilen der Partei ist eine Mehrheit am Schluss dafür. In Berlin steht damit ein Regierungswechsel an.
Empörung erntet der chinesische Botschafter in Frankreich nicht nur von den Baltenstaaten, denen er schlicht ihre Souveränität abspricht. Auch das französische Außenministerium ist «bestürzt».
In Israel protestieren erneut Hunderttausende Menschen gegen die umstrittene Justizreform der Regierung. Für den 75. Unabhängigkeitstag kündigen sie die größte Demonstration in der Geschichte des Landes an.
Eine bislang völlig unerklärliche Bluttat in einem Fitnessstudio in Duisburg trifft vier Opfer - fünf Tage später hat die Polizei nun einen Tatverdächtigen gefasst.
Ein schrecklicher Unfall - und ein verstörender Anblick: Am frühen Sonntagmorgen rammt ein Regionalzug ein Auto auf einem Bahnübergang nahe Hannover. Drei junge Menschen sterben. Wie konnte es dazu kommen?
Der AFC Wrexham feiert sein kleines walisisches Fußball-Märchen - mit den Hollywoodstars Ryan Reynolds und Rob McElhenney mittendrin. Glückwünsche zum Aufstieg kommen auch vom Thronfolger.
Die Bundesregierung will das Zeitfenster für die Evakuierung aus dem Sudan möglichst lange nutzen. Zum Großaufgebot der Rettungsmission gehören auch das Kommando Spezialkräfte und die GSG9.