Trauer und viele offene Fragen nach Nawalnys Tod
Weltweit herrschen Trauer und Bestürzung nach dem Tod des inhaftierten Kremlkritikers Alexej Nawalny. Derweil halten die russischen Behörden den Leichnam des 47-Jährigen weiter unter Verschluss.
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Tag zwei der Münchner Sicherheitskonferenz startet im Zeichen des Kriegs in der Ukraine. Während Kanzler Scholz sich um Zuversicht bemüht, skizziert Präsident Selenskyj eine düstere Zukunftsaussicht.
Albrecht Weinberg ist einer der letzten Holocaust-Überlebenden. Lange Zeit schwieg der 98-Jährige über den Horror, den er erlebte. Nun hat er mit einem Journalisten seine Erinnerungen aufgeschrieben.
Die ersten Lebensjahre gelten als prägend, doch die Ausgangslage ist für Kinder je nach Familie anders. Gerade die, die von einem Kita-Besuch am meisten profitieren würden, sind vom Platzmangel besonders…
Millionen Ruheständler beziehen nicht nur Geld aus der gesetzlichen Rente, sie zahlen auch kräftig an Sozialkassen und an den Staat. Die Abgeordnete Sahra Wagenknecht fordert eine Korrektur.
Nach monatelangen Kämpfen haben sich ukrainische Truppen aus Awdijiwka zurückgezogen. Kurz darauf überzieht Russland die Ukraine erneut mit schweren Drohnen- und Raketenangriffen. Der Überblick:
Nach dem Tod von Kremlgegner Alexej Nawalny blicken viele verzweifelte Russen nun hoffnungsvoll auf Ehefrau Julia Nawalnaja. Wird sie in die politischen Fußstapfen ihres Mannes treten?
Die warnenden Stimmen werden immer lauter. Die Weltgemeinschaft ist gegen Israels geplanten Militäreinsatz in der Grenzstadt Rafah, die voller Flüchtlinge ist. Netanjahu sieht aber keine Alternative. Der Überblick:
Knapp zwei Jahre nach dem russischen Angriff bestimmt der Krieg in der Ukraine viele Debatten auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Am Ende rückt erneut die Lage in Nahost ins Zentrum.
Vier Jahre ist der rassistische Anschlag von Hanau nun her. Hat der Staat ausreichende Konsequenzen gezogen? Die Antidiskriminierungsbeauftragte übt deutliche Kritik.