Kritik an Supreme-Court-Richter wegen Luxus-Einladungen
Einer der erzkonservativen Richter am höchsten US-Gericht soll sich Luxusreisen spendiert haben lassen - von einem ebenfalls konservativen Milliardär, und ohne das offenzulegen.
Einer der erzkonservativen Richter am höchsten US-Gericht soll sich Luxusreisen spendiert haben lassen - von einem ebenfalls konservativen Milliardär, und ohne das offenzulegen.
Es klingt ungeheuerlich: Der Spurenauswertung zufolge soll ein Elfjähriger in Wunsiedel tatbeteiligt gewesen sein. Was ist geschehen hinter den Mauern der Kinderhilfe-Einrichtung?
Der Logo-Wechsel hatte die Macht von Twitter-Besitzer Musk demonstriert. Und den Aktienkurs der Kryto-Währung Dogecoin - zu der der Hund eigentlich gehört - zeitweise in die Höhe schnellen lassen.
Außenminister Lawrow verlangt Erleichterungen für eigene Agrarexporte - sonst werde Russland wieder ukrainische Schwarzmeerhäfen blockieren. Und er bringt einen Deal mit der Türkei und Katar ins Spiel.
Um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, haben sich in der Schweiz vor einer Einfahrt in den Gotthard Aktivisten auf der Straße festgeklebt. Der Tunnel ist das Tor für Autofahrer…
Britische Geheimdienste gehen davon aus, dass die Kreml-Truppen bis ins Stadtzentrum vorgedrungen sind. Eine mögliche Erklärung: Russische Armee und Wagner-Söldner könnten wieder besser zusammenarbeiten.
Dennoch empfiehlt der Chef des Bundeskartellamts Autofahrern vor dem Urlaub preisbewusst zu tanken. Am günstigsten sei Sprit nach wie vor «am späten Nachmittag und abends».
«Ströme von Blut» und Leid, das zum Himmel schreit: In eindringlichen Worten spricht der Essener Bischof über den Krieg in der Ukraine. Eine klare Meinung hat Overbeck zu Patriarch Kirill.
Knast, Krieg, Freiheit: Für Russland kämpfen in der Ukraine verurteilte Straftäter. Rund 5000 von Kremlchef Putin Begnadigte sind inzwischen zurück im Alltag. Russischen Frauen macht das Angst.
Im Zentrum der Strafmaßnahmen: US-Institutionen, die Veranstaltungen mit Tsai Ing-wen ausgerichtet hatten. Dadurch hätten sie die «separatistischen Aktivitäten» Taiwans unterstützt, so Peking.