Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage
Kiew und Moskau erinnern heute an das Ende des Zweiten Weltkriegs. Den Ukraine-Krieg betrachten beide als dessen Fortsetzung - und werfen sich gegenseitig faschistische Tendenzen vor. Die News im Überblick.
Kiew und Moskau erinnern heute an das Ende des Zweiten Weltkriegs. Den Ukraine-Krieg betrachten beide als dessen Fortsetzung - und werfen sich gegenseitig faschistische Tendenzen vor. Die News im Überblick.
Partnerschaften auf Augenhöhe statt Großmachtstreben: In Straßburg skizziert Kanzler Scholz seine Idee von der Rolle der EU in der Welt. Dort schlägt ihm aber auch viel Kritik entgegen.
Militante Palästinenser im Gazastreifen feuern Dutzende Raketen auf Israel ab. Keine Woche später reagiert das Land mit der gezielten Tötung mutmaßlicher Strippenzieher.
Was geschah Mitte der 1990er Jahre in einem New Yorker Nobelkaufhaus? Ab heute berät eine Jury zu den Vergewaltigungsvorwürfen gegen Donald Trump. Egal wie sie entscheidet: Eine Haftstrafe droht nicht.
Bei der Finanzierung der Flüchtlingskosten streiten Länder, Kommunen und Union mit dem Bund. Aber auch innerhalb der Ampel gibt es Unstimmigkeiten - keine guten Voraussetzungen für den Bund-Länder-Gipfel.
Man wolle jemandem wie dem rechtsextremen Itamar Ben-Gvir keine Plattform bieten, heißt es zur Begründung. Die EU-Vertretung in Israel hat einen Empfang anlässlich des Europatages abgesagt.
Eigentlich wollten die Zehntklässler einer Berliner Schule in einer Ferienanlage in Südbrandenburg ein Mathe-Camp abhalten. Nun müssen sie psychologisch betreut werden. Es geht um Rassismus und Bedrohung.
Russland versucht Einwanderer aus Zentralasien mit dem Versprechen einer schnellen Einbürgerung, hohem Sold zum Eintritt ins Militär zu überreden. Rekrutiert wird unter anderem in Moscheen.
Wieder sind an der Küste Tunesiens ertrunkene Migranten geborgen worden. Derzeit kommt es vermehrt zu Bootsunglücken im Mittelmeer. Tunesien gilt als eines der wichtigstes Transitländer für Migranten.
Bestehende Klimamaßnahmen müssen beschleunigt umgesetzt und neue Maßnahmen ergriffen werden: Das fordert die OECD von der Regierung. Wirtschaftsminister Habeck kündigt ein entschlossenes Vorgehen an.