Was geschah am 17. September?
Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.
Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.
Die Verschärfung von EU-Klimavorgaben für die Autoindustrie sind nicht einhaltbar, sagt ein Papier aus der Branche. Eine Analyse der Umweltorganisation T&E kommt zu einem anderen Schluss.
2021 wurden neue EU-Abgaben für nicht recycelte Plastikverpackungen eingeführt. Ein Bericht warnt nun vor erheblichen Risiken bis hin zur Umweltkriminalität.
Die Menschenrechtslage in Russland ist desolat, heißt es in einem UN-Bericht. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wurde alles noch schlimmer.
Auf dem Weg zur Schule will eine 14-Jährige trotz geschlossener Schranke die Schienen überqueren. Sie wird von einem Fernzug erfasst und stirbt.
Die Tarifverhandlungen in der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie betreffen mehr als 130.000 Beschäftigte. Von der Arbeitgeberseite gibt es vorerst kein Angebot.
Es geht um höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen für Medizinerinnen und Mediziner. Die Gewerkschaft organisierte dafür zahlreiche Kundgebungen und einen Warnstreik.
Kasachstan hat enge Verbindung zu Russland, sucht aber auch die Nähe zum Westen. Beim Besuch des Kanzlers wirbt der Präsident des Landes eindringlich für Verhandlungen über Frieden in der Ukraine.
Er galt als gesetzt: Der Franzose Thierry Breton wird doch nicht erneut EU-Kommissar. Aus Paris geht stattdessen ein neuer Kandidat ins Rennen.
Der Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz heizt sich immer weiter auf. Eine diplomatische Lösung erscheint zunehmend unwahrscheinlich.