1,7 Millionen Menschen arbeiten in Pflegeberufen. Doch in der alternden Gesellschaft braucht Deutschland mehr von ihnen. Beim Deutschen Pflegetag schaut die Branche in eine ungewisse Zukunft.

So lange es keine Süd- oder Westbeauftragten gibt, findet Dirk Zingler die Existenz eines Ostbeauftragten der Bundesregierung "absurd". Den Präsident von Union Berlin stört der ständige Ost-West-Fokus.

Viele Pflegekräfte sind auch nach der Pandemie noch außerordentlich stark belastet - körperlich wie seelisch. Burnout droht. Dabei gäbe es Lösungsmöglichkeiten.

Im vergangenen Jahr sind laut Statistik etwas mehr Patienten im Krankenhaus behandelt worden als während der Pandemie. Es sind allerdings deutlich weniger als vor dem Corona-Virus.

Für die Rettung Geflüchteter erhält die Organisation "SOS Mediterranee" den Alternativen Nobelpreis. Neben dem Einsatz für Menschenrechte prägt 2023 ein weiteres Thema die Auszeichnungen.

Der weltweite Hunger könnte überwunden werden, berichtet eine aktuelle Studie. Die Lösung sei "primär eine Frage des politischen Willens".

Bayerns Ministerpräsident Söder schreibt seine Rede selbst mit der Hand - leider nicht immer sehr sauber. Noch problematischer sind für ihn aber Bierzeltreden.

In fast einem Drittel der Haushalte in Deutschland leben Menschen ab 65 Jahren. Interessant ist auch, mit wem sie zusammen leben und wo.

Die Lage für die Menschen in Argentinien verschlechtert sich weiter: Einen Monat vor den Präsidentschaftswahlen zeigen neue Daten, wie arm die Bevölkerung ist. Dazu kommt eine erschütternd hohe Inflation.

Transmenschen sollen ihren Vornamen und den Geschlechtseintrag künftig schneller und unbürokratischer ändern können. Betroffene erzählen, was das geplante Gesetz konkret für ihren Alltag bedeutet.