Erdbebenopfern steht bitterkalter Winter bevor
Nach den schweren Erdbeben in Afghanistan sind die Menschen auf Hilfe angewiesen. Aus Deutschland läuft die Unterstützung. Helfer sorgen sich um die Menschen, denn ein bitterkalter Winter steht bevor.
Nach den schweren Erdbeben in Afghanistan sind die Menschen auf Hilfe angewiesen. Aus Deutschland läuft die Unterstützung. Helfer sorgen sich um die Menschen, denn ein bitterkalter Winter steht bevor.
"Ich bitte darum, dass die Entführten sofort freigelassen werden", appellierte Papst Franziskus an die Beteiligten im Nahost-Krieg. Die Geiseln sind nicht seine einzige Sorge.
Die Versorgung von hilfsbedürftigen Menschen mit Nahrungsmitteln und Medizin ist gerade im Krieg eine Pflicht. Davon sind Experten überzeugt. Im Gazastreifen leide aktuell vor allem die Zivilbevölkerung.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nennt es eine Verpflichtung, sich der Geschichte des Amtes zu stellen. Nun gibt es die Ergebnisse des Forschungsprojektes zur NS-Vergangenheit der Bundespräsidenten.
Experten fordern eine Reform des Verteilungsmechanismus von Geflüchteten. Die Arbeitslosenquote sollte eine Rolle spielen. Dafür sprechen aktuelle Zahlen.
X, vormals Twitter, steht weiter in der Kritik: In Deutschland will die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman den Kurznachrichtendienst verlassen. Sie will aber, dass noch mehr das Portal verlassen.
Einen Gang runterschalten und Pausen genießen: Das hilft gegen überzogenen Perfektionismus. Denn der ist nicht etwa eine "gute Schwäche", sagt Autorin Bijl - sondern kann schlimme gesundheitliche Folgen haben.
In Berlin soll es an einer Schule zu einem Gewalt-Konflikt wegen des Krieges in Israel gekommen sein. Der Lehrerverband sieht den Vorfall als nicht alltäglich an, dennoch plädiert er an…
Der Friedensprozess war schon vor Kriegsbeginn festgefahren. Und jetzt? International setzten viele auf eine Zwei-Staaten-Lösung. Doch Politiker wie Netanjahu und Trump haben Fakten geschaffen.
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Getreideprodukten konsumieren die meisten Deutschen häufig. Denn etwa ein Drittel ist belastet. Die Verbraucherschützer von foodwatch haben einen Plan.