Neue Daten enthüllt: Kiew meldet verheerende Verluste auf russischer Seite -

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Gestern wurden 165 Gefechte verzeichnet, berichtete der Generalstab. Laut ukrainischer Angaben habe Russland außerdem zwei Raketenangriffe und 73 Luftangriffe durchgeführt. Über 1.700 russische Kamikaze-Drohnen seien zum Einsatz gekommen. // Symbolbild (cropped)/ Telegram / by MoD of the Russian Federation licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Die meisten Gefechte fanden laut Bericht in der Region Pokrowsk statt, wo über ein Viertel aller Kämpfe gemeldet wurde. Der schwer umkämpfte Ort liegt in der Nähe von Donezk im Osten der Ukraine. // Symbolbild (cropped)/ Telegram / by MoD of the Russian Federation licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Die ukrainische Luftwaffe, die Raketen- und Artillerieeinheiten haben nach eigenen Angaben sechs Angriffe auf russische Truppenansammlungen durchgeführt. Dabei sollen mehrere feindliche Waffensysteme und Stellungen getroffen worden. // Symbolbild (cropped) / Telegram / by MoD of the Russian Federation licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Laut ukrainischem Generalstab habe Russland am Vortag geschätzt 1.170 Soldaten verloren. Auch diese Angaben sind nicht unabhängig überprüfbar. // Symbolbild (cropped)/ Telegram / by MoD of the Russian Federation licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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Zusätzlich zu den Personalverlusten soll Russland neun Panzer, 62 Artilleriesysteme und eine Flugabwehreinheit verloren haben. Zudem seien weitere Waffen zerstört worden. Die von Kiew gemeldeten Zahlen im Detail… [Symbolbild / Foto: Armyinform / CC BY 4.0. / https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/]

Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs sollen gestern etwa 1.170 russische Soldaten getötet oder verwundet worden sein.

Seit Beginn des Krieges habe die russische Armee etwa 651.810 Soldaten verloren, so die ukrainische Militärführung.

Gestern seien laut Bericht des Generalstabs neun russische Panzer zerstört worden. Seit Kriegsbeginn sollen insgesamt 8.869 Panzer vernichtet worden sein.

Laut den Angaben wurden gestern 38 gepanzerte Kampffahrzeuge außer Gefecht gesetzt. Insgesamt beläuft sich die Zahl seit Beginn des Konflikts auf 17.476.

Der Bericht besagt, dass gestern 62 Artilleriesysteme zerstört wurden. Damit seien seit Kriegsbeginn insgesamt 18.795 Artilleriesysteme vernichtet worden.

Dem Bericht zufolge wurde gestern ein Mehrfachraketenwerfer zerstört. Seit Beginn der Auseinandersetzungen seien es insgesamt 1.204 Systeme.

Gestern sei ein russisches Luftabwehrsystem zerstört worden, so der ukrainische Generalstab. Die Gesamtzahl der zerstörten Systeme seit Kriegsbeginn liege bei 962.

Laut Bericht gab es gestern keine Verluste bei den russischen Flugzeugen. Die Gesamtzahl abgeschossener Maschinen bleibe bei 369.

Es wurden keine neuen Hubschrauberverluste gemeldet. Die Gesamtzahl zerstörter Helikopter beträgt weiterhin 328.

Nach ukrainischen Angaben seien gestern 93 russische Drohnen abgeschossen worden, was die Gesamtzahl auf 16.186 seit Kriegsbeginn erhöht.

Gestern wurden keine russischen Marschflugkörper zerstört. Die Gesamtzahl verbleibt bei 2.610.

Es seien gestern keine weiteren Schiffe verloren gegangen. Die Zahl der zerstörten Schiffe bleibt bei 28.

Es wurden keine neuen U-Boot-Verluste gemeldet.

Der Bericht meldet 84 zerstörte Fahrzeuge und Treibstofftanks am gestrigen Tag. Insgesamt seien 25.495 zerstört worden.

Gestern seien sechs Einheiten militärischer Spezialausrüstung zerstört worden, womit die Gesamtzahl auf 3.297 steige. Zu eigenen militärischen Verlusten machte der ukrainische Generalstab keine Angaben. Datenquelle: www.facebook.com/GeneralStaff.ua

Die im Bericht genannten Daten stammen aus den offiziellen Angaben einer Konfliktpartei. Diese Angaben sind einseitig und können nicht unabhängig überprüft werden. Verschiedene Experten und andere Quellen schätzen die Zahlen teilweise ganz anders ein, oft auch deutlich niedriger. Diese Informationen sollten daher mit Vorsicht betrachtet und kritisch hinterfragt werden. Warum wir als Nachrichtenanbieter dennoch darüber berichten und welche Erkenntnisse sich daraus ziehen lassen, erläutern wir ausführlich hier.

Neue Daten enthüllt: Kiew meldet verheerende Verluste auf russischer Seite

VonLisa Weegner

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