Trump liegt in Umfragen vorne: Schock für Harris vor TV-Debatte

Donald Trump / Archivbild (cropped) / Donald Trump Signs The Pledge by Michael Vadon is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

48 % der befragten Wähler unterstützen Donald Trump, während 47 % für Kamala Harris stimmen würden. Donald Trump / Archivbild (cropped) / „Donald Trump Signs The Pledge“ by Michael Vadon is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Kamala Harris / Archivbild (cropped) / Kamala Harris by Gage Skidmore is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Harris konnte einige ihrer Gewinne halten, die sie bei den Schlüsselgruppen erzielt hatte, bei denen Biden zuvor abrutschte. Frauen, junge Wählerinnen und Wähler und die lateinamerikanische Wählerschaft sind ihre Stärke. Dennoch erreiche sie laut der „New York Times“ nicht die traditionelle Stärke der Demokraten. Sie versuche weiterhin, einen soliden Vorsprung mit der lateinamerikanischen Bevölkerung, einer entscheidenden Wählergruppe, aufzubauen. Kamala Harris / Archivbild (cropped) / „Kamala Harris“ by Gage Skidmore is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Die „New York Times“ stellt fest, dass die Wähler und Wählerinnen kurz vor der Debatte unsicher sind, ob sie genug über Kamala Harris‘ Positionen wissen. Währenddessen könne Trump auf seine bisherige Wählerschaft weiter zählen. // Kamala Harris / Archivbild (cropped) / „Kamala Harris“ by Gage Skidmore is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

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Aus der Umfrage ging noch ein weiteres Warnzeichen für die Demokraten hervor: 47 % der wahrscheinlichen Wähler würden Harris folglich für zu liberal halten, verglichen mit 32 %, die Trump als zu konservativ bewerten. [Foto von cottonbro studio / pexels.com]

Die Umfrage wurde von The New York Times/Siena College Poll zwischen dem 3. und 6. September 2024 unter 1.695 registrierten Wählern landesweit durchgeführt. Auftraggeber war The Economist. [Foto: Von belyaaa / stock.adobe.com]

Die nächste Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten findet am 5. November 2024 statt. An diesem Tag werden die US-Bürger und Bürgerinnen den Präsidenten und den Vizepräsidenten für die nächsten vier Jahre wählen. [Foto: by steheap / unlimphotos.com]

Umfrage-Analysen / Archivbild (cropped) / by Artem Podrez, on pexels

Das „Siena College Research Institute“ führt nach eigenen Angaben regionale, landesweite und nationale Umfragen zu geschäftlichen, wirtschaftlichen, politischen, wählerbezogenen, sozialen, wissenschaftlichen und historischen Themen durch. Die Umfragen umfassen sowohl Experten- als auch Meinungsumfragen. Die „New York Times“ ist eine der einflussreichsten US-amerikanischen Tageszeitungen mit den meisten Abonnentinnen und Abonnenten in den USA. Umfrage-Analysen / Archivbild (cropped) / by Artem Podrez, on pexels

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VonSimeon Scholz

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