Sorge wegen erhöhter Spannungen in Nahost
Die Lage in Nahost ist brandgefährlich. Im Libanon wird ein Hamas-Anführer getötet, im Iran kommt es zu verheerenden Explosionen. Die Konfliktparteien scheinen um Zurückhaltung bemüht. Der Überblick.
Die Lage in Nahost ist brandgefährlich. Im Libanon wird ein Hamas-Anführer getötet, im Iran kommt es zu verheerenden Explosionen. Die Konfliktparteien scheinen um Zurückhaltung bemüht. Der Überblick.
Zwischen Kiew und Moskau gibt es nichts zu bereden; die Ukraine versucht den russischen Angriffskrieg abzuwehren. Einen Gesprächsfaden gibt es nur, wenn es um die Gefangenen geht. Die News im…
Nein, es handelt sich um keine Liste prominenter Kunden von Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Trotzdem dürften die nun veröffentlichten Gerichtsdokumente vor allem in einem Land für Aufsehen sorgen.
Zwei Explosionen im Iran rissen Dutzende Menschen in den Tod. Der Anschlag mischte sich in die ohnehin angespannte Gemengelage im Nahen Osten. Nun übernimmt die Terrormiliz IS die Verantwortung dafür.
Darf Donald Trump nach dem Sturm auf das Kapitol erneut als Präsident antreten? Diese Frage beschäftigt nun die Gerichte in den USA - und Trump selbst fordert eine Entscheidung von…
Es hätte Sportgeschichte wie einst bei Boris Becker in Wimbledon werden können: Doch Luke Littler verliert das Darts-Endspiel von London. Der Primus krönt seine dominante Saison.
Der Hamas-Anführers Saleh al-Aruri war am Dienstag im Libanon getötet worden. Nun meldet sich der Chef der Hisbollah im Libanon in einer mit Spannung erwarteten Rede zu Wort.
Menschenmassen strömten zum Grab des iranischen Generals Soleimani, als sich plötzlich zwei entsetzliche Explosionen ereignen. Es gibt Dutzende Tote und Verletzte. Nicht nur der Iran spricht von Terror.
Nach den jüngsten schweren Drohnen- und Raketenangriffen auf die Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj zu einem weltweiten Kampf gegen den russischen „Terror“ aufgerufen: „Wenn wir das jetzt nicht in der…
SPD-Chefin Esken schließt ein Verbotsverfahren gegen die von Wahl- und Umfrageerfolgen verwöhnte AfD nicht aus. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung widerspricht - und warnt vor hohen Kollateralschäden.