Der Süden Europas ächzt unter der Hitze
Südeuropa hat am Wochenende vielerorts mit Temperaturen von über 40 Grad zu kämpfen. Auch Touristen sollten sich auf Hitze einstellen: Siesta, leichte Kleidung, viel Wasser - und besser kein Alkohol.
Südeuropa hat am Wochenende vielerorts mit Temperaturen von über 40 Grad zu kämpfen. Auch Touristen sollten sich auf Hitze einstellen: Siesta, leichte Kleidung, viel Wasser - und besser kein Alkohol.
Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben am Donnerstagmorgen die Rollfelder der Flughäfen in Hamburg und Düsseldorf besetzt. Zum Ferienstart in Hamburg haben mehrere Personen das Rollfeld blockiert, wodurch der Flugbetrieb…
Gemäß den jüngsten Angaben der ukrainischen Militärführung sollen gestern etwa 510 russische Soldaten im Krieg gegen die Ukraine getötet oder verletzt worden sein. Laut dem Morgenupdate des ukrainischen Generalstabs am…
Bereits zum dritten Mal beschießt Russland mit Drohnen die ukrainische Hauptstadt. Durch herab fliegende Trümmerteile werden mindestens vier Menschen verletzt.
Bolzenschneider raus, Zaun durchbrechen, rauf aufs Rollfeld und sich ankleben: auf diese Weise haben Aktivisten der Letzten Generation den Flugbetrieb lahm gelegt. Was sind die Folgen?
Die Ukraine kämpft sich nach eigenen Angaben voran - auch rund um Bachmut geben. Außerdem sorgt die Kritik eines entlassenen russischen Offiziers für Aufsehen. Die News im Überblick.
Hitze, Starkregen, Flut: Wegen des Klimawandels werden Wetterextreme häufiger, warnt die Umweltministerin. Um Bürgerinnen und Bürger besser zu schützen, müssen Städte umgebaut werden - und das wird teuer.
Nicht alle Menschen genesen nach einer Covid-Erkrankung. Wer mehr als zwölf Wochen nach einer Infektion noch mit Beschwerden kämpft, gilt als Post-Covid-Patient - und kann unter Umständen Hilfe beantragen.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu, die USA wollen mehr strategische Waffensysteme schicken. Pjöngjang verstärkt seine Drohungen - und testet angeblich eine Interkontinentalrakete.
2019 gab der damalige Finanzminister Olaf Scholz die Planung in Auftrag, nun lässt dessen Nachfolger und Kabinettsmitglied Christian Lindner vom zwischen 600 und 800 Millionen Euro teuren Projekt ab.